MeisterSinger ist die weltweit führende Ikone für Einzeigeruhren und steht für ausgezeichnetes Design und exzellente Schweizer Uhrmacherkunst. Die Zeitanzeige kommt ganz ohne rasende Minuten- und Sekundenzeiger aus und ermuntert in unserer so bewegten Welt zum gelassenen Umgang mit der Zeit. Die feine Zeigerspitze bringt die Zeit buchstäblich auf den Punkt. Jeder Blick auf die Uhr erinnert an das Wesentliche: den Moment.
Ein Stück Geschichte
Seit 2001 entstehen im westfälischen Münster in Deutschland einzigartige Mechanikuhren mit einem einzigen Zeiger. Gründer, Gestalter und Geschäftsführer Manfred Brassler stellt seine Zeitmesser damit in die technische und kulturelle Tradition der frühen Uhrmacherei. Denn wer hätte es gewusst: Bis ins 18. Jahrhundert hinein zeigten alle Turm-, Tisch- und Taschenuhren die Zeit mit einem einzelnen Zeiger an.
Zur Pangaea Day Date 365 mit historisierender Zifferblattgestaltung sagt Brassler: „Eine Einzeigeruhr mit historisch anmutendem Zifferblattdesign zu kreieren, liegt für uns geradezu auf der Hand – schließlich steht das Einzeigerkonzept seit jeher für die Rückbesinnung auf die Ursprünge der Zeitmessung.“
Mehrfach ausgezeichnetes Erfolgsmodell
Seit mehr als 10 Jahren hält sich die Pangaea Day Date zuverlässig in der Kollektion. Mit ihrer ungewöhnlichen Tag- und Datumsanzeige auf offen gelegten Ringen wurde sie bereits mit drei renommierten Designpreisen ausgezeichnet: dem Red Dot, dem German Design sowie dem Good Design Award.
Neben den Varianten in den zwei MeisterSinger Hausfarben, dem blauen Sonnenschliff und Elfenbein, brachte im letzten Jahr die erste 365-Variante in Weiß eine nostalgische Note in die Reihe.
Jetzt erweitert MeisterSinger die beliebte 365-Reihe um eine zweite Farbvariante, die den historischen Charme des Modells mit modernen Farben kombiniert.
Im 365-Stil
Mit ihrer Zierschrift, der feingliedrigen Textur und dem besonders gestalteten Stundenzeiger erinnert die Pangaea Day Date 365 an eine Ära, in der die Zeit noch gemächlicher verging. Die offen gelegten Ringe für Datum und Wochentag schaffen räumliche Tiefe und verleihen dem Design eine harmonische Balance. Unterhalb der 12 Uhr Position lässt sich das aktuelle Datum und der Wochentag ablesen. Das graue Zifferblatt ist mit einem feinen Sonnenschliff versehen. Sanfte, orangefarbene Akzente setzen lebendige Highlights. Ausgestattet wird die Uhr mit einem weichen Rindslederband in Dunkelbraun mit weißer Kontrastnaht.
Zu den diversen Bandalternativen gehört auch ein aufmerksamkeitsstarkes, gelbes Vintagelederband.
Angetrieben durch Perfektion
MeisterSinger verzichtet bewusst auf den zweiten und dritten Zeiger – doch im Inneren arbeitet das hochpräzise Schweizer Automatikwerk Sellita SW220, das speziell für die Einzeigeruhren von MeisterSinger modifiziert wird. Der Rotor versorgt die Uhr mit einer Gangreserve von 38 Stunden. Durch den 6-fach verschraubten Glassichtboden lässt sich das Werk bei seiner Präzisionsarbeit beobachten.
Über MeisterSinger
Im westfälischen Münster entstehen seit 2001 ganz besondere mechanische Armbanduhren. Sie tragen nur einen einzigen Zeiger, von dessen feiner Nadelspitze sich die Zeit fast minutengenau ablesen lässt. Der Firmengründer Manfred Brassler stellt seine Zeitmesser mit diesem Merkmal in die technische und kulturelle Tradition der frühen Uhrmacherei. Und zeigt heute, wie entspannend es ist, die Zeit auf ursprüngliche Art zu lesen.
Neben dem Einzeigerkonzept ist es die klare, reduzierte und ausbalancierte Ästhetik, die jede MeisterSinger auszeichnet. Mehr als 30 Auszeichnungen der renommiertesten Designgremien (German Design Award, Red Dot Design Award, IF Design Award, Good Design Award) unterstreichen die hohe gestalterische Kompetenz.
Die Marke hat sich mit seinen unverwechselbaren Einzeigeruhren längst international einen Namen gemacht und wird heute in weltweit mehr als 30 Ländern verkauft.