Vor dem Hintergrund eines glanzvollen Abends in Genf, Schweiz, fand der Grand Prix d’Horlogerie de Genève (GPHG) 2023 statt, bei dem die besten Uhren des Jahres vorgestellt wurden. Bulgari gewinnt den Schmuckpreis mit der atemberaubenden Uhr Serpenti Misteriosi Cleopatra.
Die größten Ehrungen in der Welt der Uhrmacherei fanden zum 23. Mal in Genf in der Schweiz statt. Unter Anwesenheit des Who-is-Who der Uhrenbranche brachte die Zeremonie des GPHG 2023 (der Grand Prix d’Horlogerie de Genève 2023) die Gewinner dieser Auszeichnungen ans Licht. Den Hauptpreis gewann die Audemars Piguet Code 11.59 Ultra-Complication Universelle RD#4. Zu den weiteren Top-Gewinnern zählten hochkomplizierte Neuheiten von Künstlern wie Bovet und Laurent Ferrier, ein sehr traditionelles Stück von Raymond Weil und ein Meisterwerk der Haute Joaillerie von Bulgari. Der Sonderpreis der Jury, der an herausragende Persönlichkeiten oder Institutionen in der Welt der Uhrmacherei verliehen wird, wurde Svend Andersen und Vincent Calabrese für ihre Leistung verliehen, nämlich die Gründung der Académie Horlogère des Créateurs Indépendants (Uhrmacherakademie unabhängiger Schöpfer). Hier sind einige Highlights der GPHGs-Ausgabe 2023.
Serpenti, Octo Finissimo, Bulgari Aluminium, Octo Roma… Jahr für Jahr wird jedes ikonische Bulgari-Design von der internationalen Uhrengemeinschaft beim GPHG (Grand Prix d’Horlogerie de Genève) ausgezeichnet. Nur zwei Jahre nachdem Bulgari die höchste Auszeichnung des GPHG Aiguille d’or (2021) gewonnen hat, und nachdem die Uhren Serpenti Misteriosi Piccolissimo und Octo Finissimo Ultra die ersten Preise in den berühmten Kategorien Schmuck und Kühnheit (2022) gewannen, glänzt Bulgari auch im 2023 beim Grand Prix d’Horlogerie de Genève und gewinnt den Schmuckpreis mit der atemberaubenden Uhr Serpenti Misteriosi Cleopatra!
Schmuckuhrenpreis: GPHG 2023
Bulgari Serpenti Cleopatra
Die Serpenti Cleopatra-Manschettenuhr von Bulgari verlagert den Fokus von hoher Uhrmacherkunst auf hochwertigen Schmuck. Sie feiert Königin Kleopatra – die langjährige Inspiration des italienischen Juweliers –, zu deren Accessoires auch kostbare Manschetten gehörten. Diese Manschette ist eine Abkehr von den charakteristischen Schlangenformen dieser Kollektion und besteht aus Roségold, weist aber immer noch das sechseckige Muster auf, das von den Schuppen einer Schlange inspiriert ist. Die Manschette ist mit drei Topasen, zwei Rubelliten, zwei Tansaniten und zwei Amethysten besetzt und ansonsten mit Diamanten ausgefasst. Allein die Diamanten wiegen etwa 86,5 Karat. Dieses Stück Haute Joaillerie läuft mit einem Quarzwerk.
Weitere Gewinner des GPHG 2023-Preises
„Aiguille d’Or“ Grand Prix: Audemars Piguet Code 11.59 von Audemars Piguet Ultra-Complication Universelle RD#4
Preis für Damenuhren: Verborgene Schätze von Piaget
Preis für Damen-Komplikationsuhr: Dior Montres Grand Soir Automate Etoile de Monsieur Dior
Preis für Herren-Komplikationsuhren: Voutilainen World Timer
Ikonischer Uhrenpreis: Ulysse Nardin Freak One
Preis für Chronographenuhren: Petermann Bédat Chronographe rattrapante
Sportuhrenpreis: Tudor Pelagos 39
Preis für Kunsthandwerksuhren: Piaget Altiplano Métiers d’Art – Undulata
„Petite Aiguille“-Preis: Christopher Ward London C1 Bel Canto
Preis für mechanische Uhr: L’Epée 1839 Time Fast II Chrome
Chronometriepreis: Ferdinand Berthoud Chronomètre FB 3SPC
Preis „Horological Revelation“: Simon Brette Chronomètre Artisans
Audacity-Preis: Maison Alcée Persée Azur
Innovationspreis: Hautlence Sphere Series 1
Sonderpreis der Jury: Svend Andersen und Vincent Calabrese