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Home»Beauty & Wellbeing»UND GAULTIER SCHUF DEN MANN – Le Male: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft
Beauty & Wellbeing

UND GAULTIER SCHUF DEN MANN – Le Male: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft

Schweizer Fachmedien GmbHBy Schweizer Fachmedien GmbH06/12/20253 Mins Read
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Vom 12. bis 15. Juni 2025 beherbergt Paris „Und Gaultier schuf den Mann: Le Male – Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft“, eine Ausstellung zur Feier des ikonischen Parfums „Le Male“ von Jean Paul Gaultier und seiner einzigartigenVision von Männlichkeit. Das Couture-Haus in der 325, rue Saint-Martin öffnet seine Türen der Öffentlichkeit für dieses aussergewöhnliche Event, das wie ein sensorisches und immersives Erlebnis erdacht wurde.

Nach dem Korsett, das die Frauen befreit, kreiert das Enfant terrible der Mode 1995 Le Male: Den Mann als Objekt der Begierde, der sein unkonventionelles Matrosen-Shirt voller Stolz trägt. Das Matrosen-Shirt ist das Symbol für komplexlose, androgyne Männlichkeit, die sich den traditionellen maskulinen Idealen widersetzt. Sie ist zu einer wahren Uniform des Designers geworden und verkörpert den Matrosen, der sich von Codes und Grenzen befreit hat und vom Wind getrieben von Hafen zu Hafen fährt. Das ebenso ikonoklastische Parfum von Francis Kurkdjian revolutioniert die Codes der traditionellen Herrenparfümerie mit seinen zugleich sauberen und sinnlichen Noten zwischen Lavendel und lustvollen Akkorden, die von einer fieberhaften Begegnung in einem Umkleideraum inspiriert werden.

„Und Gaultier schuf den Mann: Le Male – Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft“ wurde als eine „Factory of Pleasure“ in drei Schritten entworfen, die den drei Akkorden eines Parfums entsprechen: Kopfnote, Herznote und Basisnote.

Die Kopfnote der Ausstellung erkundet das Konzept der Männlichkeit aus der Sichtweise von Jean Paul Gaultier, der Pionierfigur der inklusiven Moden, die sich für die LGBTQI+ Community einsetzt. Le Male ist bereits bei seiner Kreation eine Hommage an Cocteau, Genet, Fassbinder oder Tom of Finland: Alles kreative Köpfe, die über freie Körper, jenseits der Normen in einem Wunsch nach Bekräftigung der Identität phantasiert haben. Aber auch der Rock und das Korsett für Männer, gewagte und visionäre Kreationen, die zum Umdenken unserer vorgefertigten Ideen des Maskulinen beigetragen haben.

Die Herznote konzentriert sich auf die Geschichte von Le Male und seine kühne olfaktorische Welt: Sensorische Installationen, XXL-Flakons mit suggestiven Formen, die man am liebsten wie eine verbotene Frucht streicheln möchte oder ein Umkleideraum mit olfaktorischen Glory Holes. Die Besucher:innen tauchen in einen Raum ein, dessen Podeste und zahlreichen Silhouetten der verschiedenen Varianten von Le Male einen berauschenden Duft verströmen.

Zum Abschluss bringt die Basisnote die komplexlose Kreativität zur Geltung, die Gaultier stets verteidigt hat, indem er zeitgenössische Künstler:innen begrüsst, die seine unkonventionelle Einstellung fortsetzen. Harry Nuriev entwickelt eine Umgebung, die ganz und gar mit der ikonischen Blechdose von Le Mal aufgebaut wird. Mahmoud Khaled und Alireza Shojaian bedecken die Wände wiederum mit ihren erotischen und sensiblen Fotografien und Malereien, die die Zuschauer:innen im Takt der engagierten Musik des palästinensischen Performers Bashar Murad entdecken. Pepo Moreno wird Dame Pepo am Eingang der Ausstellung mit seiner grafischen, klanglichen und olfaktorischen Installation. Die von der kantonalen Hochschule für Kunst von Lausanne (ECAL) diplomierten Künstler:innen prägen den Bereich „Festival de Can“ mit ihren Fotografien, die die ikonische Büste entleihen, um zu zeigen, dass alle Revolutionen auf der Strasse beginnen.

Diese Ausstellung stellt die Vermischung und den Dialog zwischen den Künsten in den Mittelpunkt und bietet Gaultier zudem Gelegenheit, zahlreiche neuartige Partnerschaften zu entwickeln. Die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft vermischen sich in einem Nonkonformismus, der die Körper und die Inklusivität feiert, die das berühmte Parfum verkörpert. Le Male? Ein Mann, in dem viele Männer gleichzeitig stecken. Weshalb? Deshalb!

 

Für weitere Informationen besuchen Sie:

https://www.jeanpaulgaultier.com/

 

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