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Topergebnisse für Porsche bei den 24 Stunden von Le Mans

Schweizer Fachmedien GmbHBy Schweizer Fachmedien GmbH06/18/20259 Mins Read
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Der Nummer-6-Porsche 963 von Porsche Penske Motorsport hat die 24 Stunden von Le Mans auf dem zweiten Platz beendet. In einem hoch spannenden Kampf um den Gesamtsieg fehlten Matt Campbell, Kévin Estre und Laurens Vanthoor nur 14,084 Sekunden auf den siegreichen Ferrari.

Die beiden baugleichen Hybridprototypen des Werksteams kamen nach 387 Runden auf den Positionen sieben und neun ins Ziel. In der LMGT3-Kategorie feierte das Team Manthey mit dem Porsche 911 GT3 R nach 2024 den zweiten Klassensieg in Folge.

Der 24-Stunden-Klassiker in Le Mans zählt zu den grössten Herausforderungen im weltweiten Motorsport. Vor 332.000 Zuschauern in der Rennwoche bot der Wettbewerb in der Topklasse Hochspannung bis zum Schluss. Bei sommerlichen Bedingungen musste der Porsche 963 mit der Startnummer 6 vom Ende des Hypercar-Feldes starten. Dies hielt Matt Campbell aus Australien, Kévin Estre aus Frankreich und den Belgier Laurens Vanthoor jedoch nicht auf. In der ersten Runde überholte der Hybridprototyp aus Weissach bereits sieben Konkurrenten. Nach rund zwei Stunden hatte sich der Porsche 963 in der Spitzengruppe etabliert und kämpfte fortan bis zur allerletzten von insgesamt 387 Runden um den Le-Mans-Gesamtsieg. Nach 24 intensiven Rennstunden fehlten nur 14,084 Sekunden zum 20. Gesamttriumph für Rekordsieger Porsche.

Reifenschäden und Strafen in der Nacht

Auch das Schwesterauto mit der Nummer 5 mischte über weite Strecken im Kampf um die Spitze mit. Von Startplatz drei übernahm Julien Andlauer schon in der ersten Runde die Führung. Allerdings wurden der Franzose, sein Landsmann Mathieu Jaminet sowie der Däne Michael Christensen in der Nacht durch Reifenschäden und Strafen zurückgeworfen – am Ende blieb dem Trio Platz sieben. Zwei Positionen dahinter überquerte der Nummer-4-Porsche den Zielstrich. Am Steuer des dritten 963 wechselten sich der Brite Nick Tandy und Felipe Nasr aus Brasilien mit dem amtierenden Formel-E-Weltmeister Pascal Wehrlein ab. Der Deutsche überzeugte bei seinem Le-Mans-Debüt mit äusserst schnellen und konstanten Rundenzeiten.

„Pioniergeist, Mut und Sportlichkeit gehören zum Selbstverständnis von Porsche. Darum haben wir nie aufgegeben und bis zum Ende mit aller Konsequenz gekämpft. In der Schlussphase haben wir viele Dinge richtig gemacht. Dadurch wurde es noch einmal hoch spannend“, fasst Thomas Laudenbach, Leiter Porsche Motorsport zusammen. „Wir haben mit unserem Nummer-6-Porsche das absolute Maximum herausgeholt und müssen uns bestimmt nicht verstecken. In der Nacht hätte niemand mit einem Podestplatz für uns gerechnet. Wir dürfen darauf sehr stolz sein. Natürlich blicken wir auch mit einem weinenden Auge auf das Ergebnis: Am Ende fehlten gerade einmal 14 Sekunden zum Gesamtsieg. Es überwiegt aber die Freude und der Dank an alle, die daran beteiligt waren. Ein ganz herzlicher Glückwunsch an unser Kundenteam Manthey zum zweiten Le-Mans-Klassensieg in Folge!“

„Mit drei Autos unter den ersten Zehn haben wir deutlich gezeigt, was diese Organisation leisten kann. Im Kampf um den Gesamtsieg hat unser Werksteam nie nachgegeben. Grosser Dank an alle im WEC- Team in Mannheim, im IMSA-Team aus den USA und an unsere Topleute in Weissach – das war tolle Arbeit von allen zusammen“ , freut sich Urs Kuratle, Leiter Werksmotorsport LMDh. „Ein grosser Dank gilt auch unserem Chassispartner Multimatic und allen anderen Partnern, die dieses Programm so stark machen. Wer nach 24 Stunden mit nur ganz wenigen Sekunden Rückstand Zweiter wird, der muss sich bestimmt nicht grämen. Unser Porsche 963 hat seinen Status als erfolgreichstes LMDh-Auto seit Einführung des Reglements noch einmal untermauert.“

„Ein absolut unglaubliches Rennen: Es blieb durchweg trocken, fast immer gab es freie Fahrt und alle haben Gas gegeben wie verrückt, schildert Jonathan Diuguid, Leitender Direktor Porsche Penske Motorsport.“ „Unsere drei Werksautos liefen technisch einwandfrei durch. Die Startnummer 6 mussten wir am wenigsten in der Boxengasse betreuen – daher hat sie die beste Position innerhalb unseres Teams herausgefahren. Wir haben fehlerlos agiert, es fehlte nur in gewissen Phasen des Rennens ein wenig an Speed. Nächstes Jahr kommen wir noch stärker zurück.“

500 Euro pro Runde für „Racing for Charity“

Die drei Porsche 963 des Werksteams haben während des Rennens insgesamt 1.159 Umläufe auf der 13,626 Kilometer langen Strecke absolviert. Im Rahmen der Initiative „Racing for Charity“ spendet Porsche 500 Euro pro gefahrener Runde. Der Gesamtbetrag geht an die beiden Kinder- Hilfsorganisationen Interplast Germany e.V. und Kinderherzen retten e.V.. Porsche hat für sein Engagement wie bereits im Jahr 2023 den „Sustainability Award“ des Le-Mans-Veranstalters ACO erhalten.

Der Porsche 963 des Kundenteams Proton Competition fuhr ein unauffälliges 24-Stunden-Rennen. Die Startnummer 99 mit dem Schweizer Neel Jani, Nico Varrone aus Argentinien und dem Chilenen Nico Pino konnte das Tempo der Werksautos über weite Strecken nicht mitgehen und beendete den Langstreckenklassiker auf Gesamtrang 14.

Porsche 911 GT3 R von Manthey 1st Phorm gewinnt die LMGT3- Klasse

In der LMGT3-Klasse hat das Team Manthey den zweiten Le-Mans-Sieg in Serie gefeiert. Im Porsche 911 GT3 R unter der Nennung Manthey 1st Phorm überquerten Porsche-Werksfahrer Richard Lietz aus Österreich, der Amerikaner Ryan Hardwick und Riccardo Pera aus Italien als Erste die Ziellinie. Für Lietz, der bereits zum 19. Mal in Le Mans am Start stand, war es bereits der sechste Erfolg mit einem Porsche in der GT-Kategorie. Mit jetzt 112 Klassensiegen bei den 24 Stunden von Le Mans bleibt Porsche auch weiterhin der erfolgreichste Hersteller.

„Ich bin überwältigt“, jubelt Sebastian Golz, Projektleiter Porsche 911 GT3 R. „Da ist ein hervorragendes Team zusammengewachsen. Zu den entscheidenden Faktoren zählten perfekte Zusammenarbeit, bewährte Routinen und der unbändige Glaube an den Erfolg – nur so konnte Manthey den zweiten Le- Mans-Sieg in Serie mit dem 911 GT3 R realisieren. Gratulation und grosser Dank an alle! Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Wochenende: Da steht auf dem Nürburgring bereits das nächste 24- Stunden-Rennen auf dem Programm.“

Die zwei baugleichen 911 GT3 R unter den Nennungen von Manthey und Iron Dames beendeten das Rennen auf den Positionen sechs und 16. Die Startnummer 85 der Iron Dames blieb nach einer unverschuldeten Kollision in einem Kiesbett stecken und verlor hierdurch einen möglichen Platz in den Top-10.

Weitere Stimmen zum Rennen

Laurens Vanthoor (Porsche 963 #6): „Morgen werden wir auf das Ergebnis schauen und denken, dass wir mehr erreicht haben als wir es nach den Trainings und dem Qualifying erwarten durften. Heute überwiegt allerdings die Enttäuschung. Wir haben ein absolut perfektes Rennen abgeliefert und hatten quasi eine Hand am grössten Pokal – so nahe kommst du einem solchen Triumph nicht oft. Schade!

Julien Andlauer (Porsche 963 #5): „Eine fantastische Woche! Die Zusammenarbeit mit dem gesamten Team über alle drei Autos hinweg hat unheimlich viel Spass gemacht. Unser Start ins Rennen war gut und das Tempo des Porsche 963 richtig stark. Dann kassierten wir einen Reifenschaden und einige Strafen – das hat uns aus der Spitzengruppe geworfen. Wir haben weitergekämpft wie die Löwen, aber ich habe in Le Mans noch nie einen so engen Wettbewerb erlebt. Bei enorm hohem Tempo ging es unglaublich spannend zu. Wer dabei einen Rückschlag einstecken muss, für den ist der Zug leider abgefahren. Nächstes Jahr greifen wir wieder an!“

Pascal Wehrlein (Porsche 963 #4):„Wir haben relativ früh durch eine Strafe und Pech mit einer Gelbphase alle Chancen auf einen Erfolg verloren. Eine verlorene Runde holst du unter solchen Umständen kaum wieder auf. Danach zieht sich ein solches Rennen natürlich extrem. Mir persönlich hat es aber sehr viel Spass gemacht – das war eine grossartige neue Erfahrung. Ich habe viel gelernt und bin immer schneller geworden. Mein erstes 24-Stunden-Rennen in Le Mans: mega krass.“

Neel Jani (Porsche 963 #99):„Zu Beginn lief es wirklich anständig für uns. Bis Mitternacht konnten wir sogar um einen Platz unter den ersten Zehn kämpfen und fuhren in der Nähe des Werks-Porsche mit der Nummer 4. Während der Safety-Car-Phase sind wir aber aus der Führungsrunde gefallen und konnten danach nicht mehr viel machen – schade. Langeweile kam dennoch nicht auf: abgeschossen worden, Felge gebrochen und vieles mehr. Es war immer etwas los.“

Nicolas Raeder (Geschäftsführer Manthey Racing GmbH):„Ich bin überwältigt und von unserer gesamten Mannschaft tief beeindruckt. Ein solcher Einsatz stellt einen absoluten Kraftakt dar. Dennoch haben wir in allen Bereichen absolute Toparbeit abgeliefert. Ich bin unheimlich stolz. Die Nummer 92 ist ein perfektes Rennen gefahren, richtig gut! Jetzt geht es für uns zum Nürburgring. Auch dort haben wir Grosses vor.“

Ryan Hardwick (Porsche 911 GT3 R #92): „Wow – ich kann unseren Klassensieg noch gar nicht fassen! Das gehört bestimmt zu den schönsten Erlebnissen in meinem gesamten Leben. Meine Familie, enge Freunde und Geschäftspartner haben mich vor Ort begleitet. In diesem Sport und bei einem solchen Event gewinnst du immer nur als Team. Manthey und Porsche haben uns optimal unterstützt. Nur die besten Teams gewinnen in Le Mans. Ich bin sehr stolz, ein Teil davon zu sein.“

Klaus Bachler (Porsche 911 GT3 R #90):„Ein sehr spannendes und hartes Rennen. Wir haben alles gegeben. Es ging hin und her. Mal hatten wir grosses Pech mit Gelbphasen und Slow Zones, dann aber auch Glück mit einem Safety-Car zum für uns perfekten Zeitpunkt. Mehr als Platz sechs lag für uns aber nicht in Reichweite. Glückwunsch an das Schwesterauto: Die Crew hat eine perfekte Leistung abgeliefert und völlig verdient gewonnen.“

Célia Martin (Porsche 911 GT3 R #85):„An meine erste Teilnahme in Le Mans werde ich mich für den Rest meines Lebens erinnern, denn ich verbinde damit viele Emotionen. Vor meinem ersten Start habe ich nie richtig verstanden, warum Le Mans so schwierig sein soll. Jetzt weiss ich es. Sportlich war es für uns nicht so einfach – und letztlich auch nicht erfolgreich. Wir hätten viel mehr verdient gehabt als Platz 16 in unserer Klasse. Aber ich habe viel für die kommenden Jahre gelernt.“

Ergebnisse Rennen

Hypercar-Klasse:
1. Kubica/Ye/Hanson (POL/CHN/GBR), Ferrari #83, 387 Runden
2. Estre/Vanthoor/Campbell (FRA/BEL/AUS), Porsche 963 #6, + 14,084 Sekunden 3. Pier Guidi/Calado/Giovinazzi (ITA/GBR/ITA), Ferrari #51, + 28,487 Sekunden
7. Andlauer/Christensen/Jaminet (FRA/DNK/FRA), Porsche 963 #5, – 1 Runde
9. Nasr/Tandy/Wehrlein (BRA/GBR/DEU), Porsche 963 #4, – 1 Runde
14. Jani/Pino/Varrone (CHE/CHL/ARG), Porsche 963 #99, – 4 Runden

LMGT3-Klasse:
1. Hardwick/Lietz/Pera (USA/AUT/ITA), Porsche 911 GT3 R #92, 341 Runden
2. Heriau/Mann/Rovera (FRA/GBR/ITA), Ferrari #21, + 33,259 Sekunden
3. Van Rompuy/Andrade/Eastwood (BEL/AGO/IRL), Corvette #81, + 1:11,710 Minuten 6. Au/Bachler/Hartog (HGK/AUT/NLD), Porsche 911 GT3 R #90, – 1 Runde
16. Bovy/Frey/Martin (BEL/CHE/FRA), Porsche 911 GT3 R #85, – 7 Runden

 

Für weitere Informationen besuchen Sie:

https://www.porsche.com/

 

Le Mans Motion Porsche racing
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