Das Gstaad Palace startet am 22. Juni 2025 in die Sommersaison. Es locken alpine Leichtigkeit, kulinarische Nostalgie und neue Genussmomente. Sei es die 10. Ausgabe der Palace Rallye über kurvige Passstrassen oder stille Stunden in der ursprünglichen Hütte auf der Alp Walig. Zeitlose Geschichten sind garantiert. Auch hinter den Kulissen wird Geschichte geschrieben: Rund sechseinhalb Millionen Franken Investitionen im Jahr 2025 sorgen dafür, dass auch künftig im Traditionshaus Zeitgeist und Historie erfolgreich verschmelzen.
Nur nicht stillstehen, das ist das Motto im Gstaad Palace – und dies seit bereits 112 Jahren. Der Sommer 2025 steht ganz im Zeichen der «Palace (R)evolution»: Mit einem kräftigen Investitionsschub wird das Erbe des Hauses mit sanfter Hand weiterentwickelt. Die Gäste können sich auf eine Vielzahl von Neuerungen freuen: Modernisierungen in einigen Zimmern, neue Möbel und zwei komplett renovierte Saunas sind geplant. Das wohl augenfälligste Novum betrifft den Hoteleingang. Die Pflastersteine sind nach 35 Jahren umfassend erneuert worden und bürgen für eine elegante und stilvolle Ankunft. Auch ein Teil der Personalunterkünfte wurde renoviert – für mehr Komfort und Wohlbefinden im Arbeitsalltag.
Neues Kleid fürs Grand Restaurant
Pünktlich zur Sommersaison eröffnet das Gstaad Palace sein vollständig erneuertes Grand Restaurant – ein Ort, an dem klassische Eleganz auf zeitgemässes Ambiente und internationale Akzente trifft. Auf die Wintersaison 2025/26 wird das Grand Restaurant zudem ein aufgefrischtes F&B-Konzept erhalten. «Als Traditionshaus ist es unser Anspruch, historische Werte zu bewahren und gleichzeitig mit der Zeit zu gehen. Um diesen Spagat erfolgreich zu meistern, investieren wir in diesem Jahr rund sechseinhalb Millionen Franken in die Weiterentwicklung unseres Angebots», erklärt Andrea Scherz, General Manager und Eigentümer des Gstaad Palace. «Damit schaffen wir die Grundlage, um unseren Gästen auch in Zukunft höchste Qualität und zeitgemässen Komfort zu bieten», so Scherz weiter.
Bleibende Erlebnisse – weit über den Sommer hinaus
Ein Sommer im Gstaad Palace bedeutet Genuss, Entschleunigung und echte Begegnungen – ob draussen in der Natur, oder im Gespräch mit Persönlichkeiten der Palace-Familie. Besonders eindrücklich ist eine Nacht auf der Alp Walig. Oberhalb von Feutersoey mit Blick auf das Saanenland thront das 1783 erbaute Refugium, welches das Palace sanft renoviert hat und seit 13 Jahren mietet. Eine Nacht in dieser Alphütte bietet Ruhe und Ursprünglichkeit mit Fondue am offenen Feuer und einem richtigen Älplerzmorge.
Ebenso genussreich ist der Open Air Palace Brunch: Jeden Sonntag wird auf der La Grande Terrasse angestossen und gross aufgetischt – mit regionalen Spezialitäten und ungestörtem Blick auf Wispile, Oldenhorn und Co. Kulinarisch geht’s am Abend im Palace Garten weiter: «La Tavola Italiana» startet in diesem Sommer mit italienischen Spezialitäten zum Teilen in die zweite Runde.
Jubiläumsausgabe: 10 Jahre Gstaad Palace Challenge
Traditionell geht Ende August die Gstaad Palace Challenge über die Bühne – dieses Jahr in der 10. Ausgabe. Vom 28. bis 31. August 2025 fahren die Fans klassischer Sportwagen wieder um die Wette. Die Rallye, initiiert von Hotelier Andrea Scherz persönlich, ist in Gstaad und weit darüber hinaus längst Kult. Zum Jubiläum startet die Challenge für einmal nicht in der Schweiz, sondern in Beaune in Frankreich und dauert einen Tag länger als sonst. Professionell geplant wird die Route seit 2018 durch den Rallye- und Oldtimer-Experten Kim Bannister und seinem Team von Regularity aus England. Über wunderschöne französische Landstrassen mit einem Zwischenstopp bei Chopard in Fleurier führt die Rallye weiter durch die beeindruckende alpine Szenerie, bis schliesslich die Ziellinie in Gstaad am Oberbort gequert wird. Dabei wird auch die kulinarische Komponente nicht zu kurz kommen – exquisite Kaffeestopps, deliziöse Mittagessen oder auch ein edler Digestif mit guter Zigarre nach dem Abendessen. «Nicht ganz zufällig nennen wir sie die Rallye für ambitionierte ‹bon vivants›, zu denen ich mich auch zähle», fügt Andrea Scherz augenzwinkernd an.
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