Das Gstaad Palace tauft sein neu gestaltetes Restaurant auf den Namen «Le Grand». Der Name ist schlicht, einfach und bleibt den Wurzeln des Restaurants treu, die bis auf das Jahr 1913 zurückgehen. Mit einem sorgfältig ausgewählten Menü mit 75 Positionen punktet das neue Restaurant mit einem Konzept, das Aufsehen erregt: Traditioneller Service à table, wie er nur noch an wenigen Orten zelebriert wird, trifft auf innovative Daily Menus – mit frischen Ideen von Nachwuchs-Köchen aus der Brigade von Culinary Director Franz W. Faeh.

Nachdem das Gstaad Palace auf die Sommersaison 2025 das grösste seiner insgesamt vier Restaurants in ein komplett neues Kleid gehüllt hat, erhält es nun auch einen neuen Namen: «Le Grand». Schlicht, einfach und mit viel Persönlichkeit – ganz im Stil des Hauses. Der Name steht symbolisch für die Grösse – es ist mit bis zu 90 Plätzen und einer eindrucksvollen Karte mit 75 Gerichten effektiv das grösste Restaurant im Hause Gstaad Palace.

«In die Namensfindung haben wir das gesamte Team miteinbezogen. Daraus ist eine Vielfalt an Ideen entstanden und wir haben so mit ‹Le Grand› jenen Namen gefunden, der zur Identität des Gstaad Palace und zum Design des neuen Restaurants passt. Der Name steht für unseren Anspruch, grosse Klasse in Gastronomie und Gastfreundschaft zu bieten», unterstreicht General Manager Andrea Scherz.

«Le Grand» vereint Tradition und Innovation

Im «Le Grand» präsentiert das Gstaad Palace auf die Wintersaison 2025/26 – mit Start zum 15. Dezember 2025 – zwei vollständig überarbeitete Menükarten. Passend zum Look & Feel des Restaurants kommen sowohl die Frühstückskarte als auch die Lunch- und Dinnerkarte in hochwertigem Material mit erfrischenden Farben und angenehmer Haptik daher. Die Gerichte finden sich darin sorgfältig nach Sprachen sortiert. Hervorgehoben sind dabei jene Gerichte, die direkt am Tisch zubereitet werden. Eine Kunst, die in der Gastronomie kaum noch zu finden ist. «Wir pflegen diese sehr zeit- und ressourcenintensive Serviceform im ‹Le Grand› bewusst. Zum einen ist sie eine Referenz an die Geschichte unseres Hauses. Zum anderen ist die Zubereitung am Tisch ein kulinarisches Gesamterlebnis, das von den Gästen aller Altersklassen sehr geschätzt wird», ist Andrea Scherz überzeugt.

Hohe Schule: viel Erfahrung und Produktwissen notwendig

Das eindrückliche Handwerk der Live-Zubereitung am Tisch braucht Übung. Deshalb werden vor jeder Saisoneröffnung diverse Schulungen durchgeführt. Sämtliche Gänge werden auf Probe gekocht und dem Service sowie dem Küchenteam präsentiert. Dazu gibt der Maître d’hôtel Instruktionen zum Service-Ablauf. Gerichte vor versammelter Gesellschaft mit Feuer und Flamme zu zelebrieren, braucht schliesslich viel Know-how und eine erhebliche Portion Erfahrung.

Showtime auch für Nachwuchs

Culinary Director Franz W. Faeh und 1. Maître d’hôtel Andrea Buschini verantworten das Training von Service- und Küchenpersonal vor jeder Saison. Gleichzeitig kümmern sie sich mit Herzblut um den Nachwuchs in der Gstaad Palace-Küche. Die Jungköche werden gefördert und gefordert. So können sie sich auch aktiv in die Kreation des Daily Menu einbringen. «Manchmal kommt etwas, manchmal nicht – es ist kein Muss. Definitiv entsteht dadurch eine grossartige Dynamik – das Teilen von Wissen ist ein wichtiger Pfeiler für unseren Teamgeist», so Faeh. Er und sein Sous-Chef, Luca Gatti, geben konkrete Tipps zur Optimierung der Daily Menus und nehmen sie final ab – bevor sie die Bühne von «Le Grand» betreten und die Herzen der Gäste erobern.

Für weitere Informationen besuchen Sie:

https://www.palace.ch/

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