Ein Haus, das Geschichte atmet – ein Ort, der Lebenskunst zelebriert.

Im Herzen der Wälder der Nordvogesen gelegen, feiert die Villa René Lalique ihren
zehnten Geburtstag – ein Jahrzehnt der Gastlichkeit, des Designs und der Haute
Cuisine. Seit ihrer Eröffnung im Jahr 2015 steht die ehemalige Residenz des berühmten
Glaskünstlers René Lalique für eine aussergewöhnliche Lebensart: vertraut,
lichtdurchflutet, Tef verwurzelt in der Natur und geprägt von der Kunst des perfekten
Augenblicks.

1920 erbaut, war das Haus über Genera@onen hinweg Wohn- und Wirkstä’e der Familie
Lalique. «Als ich die Villa im Jahr 2008 erwarb, spürte ich die KraP ihrer Geschichte in jedem
Detail», erinnert sich Silvio Denz, Vorstandsvorsitzender der Lalique Group. «Meine Vision war
es, ihr neues Leben einzuhauchen – als Ort, an dem Kulinarik, Design und Kristall zu einem sinnlichen Gesamterlebnis verschmelzen. Heute ist sie ein Symbol für zeitlose Exzellenz und
eine lebendige Hommage an René Lalique»

Ein Jubiläumsmenü wie ein kulinarisches Erinnerungsalbum
Zum Jubiläum hat Küchenchef Paul Stradner – unterstützt von Pâ@ssier Jonathan Bunel – ein
Menü komponiert, das sich wie ein kulinarisches Erinnerungsalbum enaaltet. Jeder Gang
erzählt eine Episode aus den vergangenen zehn Jahren: prägende Begegnungen, emo@onale
Höhepunkte und krea@ve Meilensteine spiegeln sich in der Auswahl der Produkte, in den
Aromen und in der Präsenta@on wider. Dabei wird immer wieder auch eine Brücke zur
Geschichte des Hauses und zur Ästhe@k von René Lalique geschlagen – sub@l, aber spürbar.
Das perfekte Ei «Sarah Bernhardt» ehrt die berühmte Schauspielerin, die als Muse René
Laliques galt. Die hausgemachten Kartoffelgnocchi verweisen auf die kulinarischen Wurzeln des
Küchenchefs in Österreich, Deutschland und dem Elsass. Ein Highlight ist das Spiel aus
Carabinero-Garnele, Rotbarbe und Yuzu – inspiriert von der ikonischen Vase «Languedoc», einem Meisterwerk René Laliques aus dem Jahr 1929. Weisser und grüner Spargel mit Pomelo
sowie zarte Taubenbrust vervollständigen das Menü, das sich als feinsinnige Komposi@on
zwischen Erinnerung und kühner Moderne versteht.

©-Hirmance

Die Desserts spiegeln das Jetzt: Eine süsse Krea@on für das Jahr 2024 interpre@ert Rhabarber in
einer pflanzlichen, grafisch durchdachten LandschaP aus Orangenblüte, geröstetem Mürbeteig,
Safrancreme und pflanzlicher Granita.

60.000 Flaschen und ein Meister seines Fachs
Romain Il@s, mehrfach ausgezeichneter Sommelier (u. a. Meilleur Sommelier de France),
kura@ert den Weinkeller der Villa mit Hingabe und Exper@se. Mit mehr als 60.000 Flaschen zählt
dieser zu den bedeutendsten der Region. Seine feinen Pairings spiegeln nicht nur terroirgetreue
Präzision, sondern auch eine emo@onale Tiefe, die Wein zu einem echten Erlebnis macht.

Ein Jubiläumsobjekt aus Kristall – exklusiv für Sammler
Zum zehnjährigen Jubiläum der Villa René Lalique haben die Ateliers von Lalique ein
Sammlerstück geschaffen, das die Seele des Ortes einfängt: Das Windlicht «Feuilles» aus
farblosem Kristall, erstmals in einer goldschimmernden Edi@on gefer@gt, ist eine Reminiszenz
an die ikonischen floralen Entwürfe René Laliques. Die rankende Pfefferpflanze, die das Objekt
ziert, wurde bereits 1924 für eine Peugeot-Mühle entworfen und zur Eröffnung der Villa 2015 neu aufgelegt. Nun kehrt sie als leuchtendes Erinnerungsstück zurück – exklusiv erhältlich ab
Juni 2025 in der Villa René Lalique.

VILLA RENÉ LALIQUE – Hotel & Restaurant
18, rue Bellevue, 67290 Wingen-sur-Moder, Frankreich
www.villarenelalique.com

Share.

Comments are closed.

Exit mobile version