Die Münchener Expertin für ästhetische Medizin, Maja Henke sorgt mit einer bahnbrechenden Entwicklung in der nicht-invasiven Gesichtsverjüngung für Aufsehen: dem Liquid Facelift nach dem Henke-Protokoll. Diese innovative Methode kombiniert ein präzises Injektionskonzept mit dem neuesten Filler auf dem Markt – Profhilo® Structura, einem echten Gamechanger in der Ästhetik.

 

Das Henke-Protokoll, benannt nach der Ärztin selbst, hat Maja Henke speziell entwickelt, um die Gesichtskonturen ganzheitlich, sanft und dennoch effektiv anzuheben – ganz ohne Skalpell. Durch strategisch platzierte Injektionen wirken Gesicht, Hals oder auch das Dekolletee nicht nur frischer, sondern strukturell gestützt, ganz im Sinne eines natürlichen und harmonischen Lifting-Effekts. Der innovative Biomodulator stimuliert dabei die Fettzellen, wie eine Art Lipolifting ohne OP für perfekte Konturen und dies am besten ohne ein klassisches Facelift zuvor.

Im Zentrum dieses Verfahrens steht der neue Hybrid-Filler Profhilo® Structura von IBSA. Er vereint modernste Hyaluronsäure-Technologie mit einer einzigartigen viskoelastischen Textur, die gezielt Volumen und Stabilität aufbaut – mit sofort sichtbaren Ergebnissen und einem besonders natürlichen Finish. Denn der Filler stimuliert die Fettzellen und zwei Hyaluronsäuren mit unterschiedlichen Molekülgrössen geben vor allem dem tiefen Fettgewebe wieder mehr Spannkraft. Die Zellen werden angeregt sich zu erneuern und die Kollagen- und Elastinproduktion des Körpers wird angeregt. Das subkutane Fettgewebe der Haut wird dabei in der Tiefe regelrecht mit Feuchtigkeit durchflutet.

 

 

Das Liquid Facelift nach dem Henke-Protokoll eignet sich schon für Patienten ab 25 Jahren, da es präventiv wirkt, wenn der Kollagenabbau beginnt. Später ist es ideal um erste Zeichen der Hautalterung gezielt zu behandeln und die natürliche Ausstrahlung zu bewahren – ganz ohne Overfilling oder maskenhafte Ergebnisse. Speziell für Männer die Angst vor Veränderungen ist das Liquid Facelift ein Durchbruch.

Das neue Profilo Structura injiziert man mit einer Kanüle in die tieferliegende subkutane Hautschicht genau an den Stellen, die vom Fettabbau aufgrund des Alterungsprozesses besonders betroffen sind. Der Filler Profhilo Structura kann überall dort angewendet werden, wo die Haut Spannkraft verloren hat oder die Gesichtszüge verschwommen wirken. Für ein deutlich sichtbares Ergebnis reichen drei Behandlungen im Abstand von etwa sechs Wochen. Das Ergebnis hält, je nach Ausgangsbefund, bis zu sechs Monate. Danach werden Auffrischungs-behandlungen empfohlen.

Gibt es besondere Verhaltensweisen, die vor einer Behandlung mit dem Filler beachtet werden sollten? „Ich rate meinen Patienten auf Aspirin oder entzündungshemmende Medikamente zu verzichten. Das hilft Nebenwirkungen wie kleine Blutergebnisse vorzubeugen“, so die Ärztin. Und nach dem Treatment? „Man ist sofort wieder gesellschaftsfähig. Am Tag der Behandlung empfehle ich auf Make-up sowie auf sportliche Aktivitäten, Sauna und Dampfbad zu verzichten.“

 

Maja Henke – Fachärztin für Chirurgie und Inhaberin von Ästhetik Henke

Die ausgebildete Fachärztin für Chirurgie und erfahrene Notfallmedizinerin ist als niedergelassene Ärztin mit eigener Praxis seit 2011 im Fachbereich der ästhetischen Medizin tätig. Ihr Schwerpunkt liegt in minimal invasiven Behandlungstechniken zur Modellage sowie Straffung von Gesicht, Dekolleté und Körper. Ihre Patienten sollen sich in ihrer Haut rundum wohlfühlen und auch von innen heraus wieder strahlen. Ihre hoch dosierten Power- Infusionen, die nach intensiven Vorgesprächen mit den Patienten maßgeschneidert werden, verhelfen Körper und Geist zu neuer Energie.

 

Für weitere Informationen besuchen Sie:

https://aesthetik-henke.de/

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