In der aktuellen Zeit, in der zwischenmenschliche Begegnungen oft nur noch flüchtig und Interaktionen schnelllebig sind, fühlen sich Luxusreisende besonders zu den Marken hingezogen, die tiefere emotionale Verbindungen schaffen. Verbindungen, die auf Intuition und spiritueller Hospitality beruhen und so enge und aufrichtige Beziehungen entstehen lassen. Ausserdem suchen Gäste Erlebnisse, die ihre Sinne berühren und anregen. Und haben sie einen Ort gefunden, der sie anspricht, so kehren sie laut laut Virtuoso immer wieder dorthin zurück. Folgende Kriterien sind für Luxusreisende besonders wichtig: Neugier und Entdeckungslust (77 Prozent), Freude und Glück (65 Prozent) und Naturerlebnisse, die Ehrfurcht und Staunen auslösen (57 Prozent).
Mehr als ein Reiseziel – authentische Entdeckungen und erfrischend menschliche Erlebnisse
Six Senses reagiert auf dieses tief verankerte menschliche Bedürfnis nach Bindung. Mit Plätzen und Erlebnissen, die sich gut anfühlen, Gutes bewirken und etwas in den Menschen auslösen. So sind alle Six Senses Destinationen rund um den Globus viel mehr als ein Reiseziel. Sie führen Gäste zu neuen Entdeckungen. Zu Erlebnissen, die aussergewöhnlich und gleichzeitig erfrischend menschlich sind.
Six Senses Fan-Community – viele Stammgäste
Im Six Senses Vana, dem Wellness-Resort am Fusse des Himalayas, sind mehr als 40 Prozent der Gäste Stammgäste. Einige davon waren bereits 20-mal hier. So erzählt ein Gast: „Das Team begrüsst mich bei meiner Ankunft mit meinem Namen. Sie alle erinnern sich an meine Gewohnheiten und schaffen es doch immer wieder, mich mit etwas Neuem zu überraschen. Hier ist der einzige Ort, an dem ich Gewicht verliere – und das emotional und körperlich!“
Weltweit fühlen sich Gäste zu Six Senses hingezogen, weil sich hier eine ganz natürliche Verbindung entwickelt ohne Drehbuch oder Formel. Vielmehr bereichert jeder Aufenthalt die Beziehung zwischen Gast und Ort. Und alles beginnt mit ehrlicher Empathie. Vor allem mit dem genauen Zuhören. Geleitet von der Überzeugung der Marke, dass Leben immer auch Verbundenheit bedeutet. Die Umgebung selbst ist wunderschön, doch es sind die gelebte Gastfreundschaft, die Rituale und die ruhige Vertrautheit, die einen Ort zu einer persönlichen Geschichte werden lassen.
A sense of place – das Gefühl dazuzugehören
Der Mensch möchte dazugehören. Alle Six Senses Ziele vermitteln dieses Gefühl. Jeder einzelne Standort wird bewusst ausgewählt und sorgfältig gepflegt. Gäste fühlen sich von Orten angezogen, die mit weit mehr als mit ihren atemberaubenden Landschaften faszinieren. Plakative Bespiele:
- Jeder Morgen im Six Senses Con Dao erwacht mit dem Panorama auf die Bergkette und dem gleichmässigen Rauschen des Meeres. Für eine Familie, die in zwei Jahren mehr als 100 Nächte hier verbracht hat, ist dieses Morgen-Ritual Teil ihres Lebensrhythmus geworden. Ein ganz besonderer Moment war allerdings eine Nacht, in der sich alle Six Senses Hosts, die sie in der Zeit kennengelernt hatten, trafen, um ihnen selbstgemachte Geschenke zu geben. Sie alle liessen sich gemeinsam Kuchen schmecken, umweht von der lauen Luft der Nacht.
- Im Six Senses Krabey Island wurde ein kurzer Inselurlaub zu etwas viel Grösserem. Nach ihrem Aufenthalt, der durch Herzlichkeit und ehrlicher Fürsorge geprägt war, haben Gäste direkt für das nächste Jahr gebucht, um die Magie ihres ersten Aufenthalts für weitere fünf Tage noch einmal zu erleben.
- Im Six Senses Samui schmiegen sich die Villen direkt in den Hang. Davor erstreckt sich schier endlos der Golf von Thailand. Ein Stammgast hat eine tiefe Verbindung zu Maya, seiner Guest Experience Makerin, und anderen Team-Mitgliedern aufgebaut. Gemeinsam lachen sie und teilen Geschichten und Momente, die zum Teil Resort-Geschichte geschrieben haben. Bei seinem letzten Besuch schenkte der Gast dem Team eine handgeschnitzte Holzkarte von Samui – hier ist über dem Resort ein Herz eingraviert. Die Karte hängt seitdem im „Drift at the Beach“ und ist eine tägliche Erinnerung an die enge Verbundenheit.
Aufrichtige Herzlichkeit
Jeder vom Six Senses Team ist ein Gastgeber für sich. Sie alle dürfen Charakter zeigen und kümmern sich, weil es ihre Passion ist. Sie alle achten auf kleine Details, erkennen die Interessen der Gäste. So ist der Service sehr aufmerksam, aber nie übertrieben oder aufgesetzt und Gäste fühlen sich unaufgeregt-charmant umsorgt. Bestes Beispiel dafür ist folgende Anekdote:
Durch eine Verzögerung einen Wunsch-Termin verpasst – Six Senses tröstet
Dramatische Berge öffnen sich und der Blick weitet sich zu einer abgelegenen Bucht. Weit reicht die Gastfreundschaft über die Küste hinaus – wir sind im Six Senses Zighy Bay. Als sich die Rückreise eines Paares nach Dubai an der Grenze um mehrere Stunden verzögerte, verpasste die Dame ihren Friseur-Termin, den sie lange im Voraus gebucht hatte und auf den sie sich so freute. Doch noch bevor sie die Grenze überquerten, hatte das Team von Zighy Bay dafür gesorgt, dass luxuriöse Haarbürsten per „Same-Day-Service“ in ihr Hotelzimmer in Dubai geliefert wurden. Für den Gatten gab es seinen Lieblingschampagner, begleitet von einer handgeschriebenen Notiz. Beide Geschenke warteten bei ihrer Ankunft in ihrem Zimmer auf sie – diese Geste verwandelte das Ende einer scheinbar frustrierenden Reise in einen Moment der Überraschung und Fürsorge.
Reisen mit nachhaltigem Charakter
Six Senses ist über seit 30 Jahren ein Game Changer, wenn es um nachhaltige Veränderungen geht, die auf Engagement statt auf Konventionen basieren. Denn die Überzeugung ist, dass aufrichtige Taten nicht nur die persönliche Gesundheit, sondern die des ganzen Planeten fördern. Six Senses will die Sinne der Gäste wecken. Ihre Herzen und ihr Geist sollen sich für die Intuition, die so viel Wahrheit in sich birgt, öffnen. Sie sollen sich mit sich selbst, mit anderen und mit der Natur verbinden und die Kraft des Augenblicks spüren.
Gemeinsamkeiten aus der Schulzeit
Den jüngsten Aufenthalt der Familie Wong im Six Senses Fiji prägte eine unerwartete Begegnung. Während einer Tour rund um die Nachhaltigkeits-Projekte des Resorts, kam Familienvater Peter mit Fahrer Victor ins Gespräch. Bald stellten sie fest, dass sie dieselbe Schule besucht hatten. Sie waren nur ein paar Jahre auseinander. Bei ihrer gemeinsamen Erinnerung an ehemalige Lehrer und Klassenkameraden führte ihre gemeinsame Vergangenheit zu einer tiefen Verbundenheit. Sie plauderten angeregt bis zum Abend und es entstand ein unvergessliches Erlebnis für alle: Peter, seine Frau, ihre Kinder und Enkelkinder. Peters Enkel wünschte sich dann ein Namensschild, wie es Victor trägt. Doch nicht nur er, sondern alle der 14 Familienmitgliedern bekamen ihr eigenes und konnten es mit nach Hause nehmen. Bei der Abreise überreicht, wurde diese Geste mit grosser Freude und dem Versprechen, wiederzukommen, aufgenommen.
Teil der Familie
Six Senses-Erlebnisse verbinden Familien und Freunde. Vor allem, weil viele bei Gross und Klein das Kind (wieder)wecken und aufleben lassen.
- Six Senses Crans-Montana: Die magische Anziehungskraft der Alpen wird nur noch von den bis heute sorgsam gepflegten Traditionen übertroffen. Jahr für Jahr kehren Familien zurück, um alpine Kräuter zu sammeln, von lokalen Bauern die Käseherstellung zu lernen, Gletscherpfaden zu folgen und an Yak-Yoga-Sessions mit Blick auf die Berge teilzunehmen.
- Feierlichkeiten und Wiedersehen sind im Six Senses Kaplankaya ein wichtiger Bestandteil. So feiert eine Familie seit fünf Jahren hier jeden Geburtstag. Eine andere bleibt jeden Sommer für einen ganzen Monat. Ein Gast kehrte nach zwei Jahren Abwesenheit zurück und wurde mit einem persönlichen Lied begrüsst, das das Team nur für ihn verfasst hatte. Ein Willkommensgruss wie ein Wiedersehen alter Freunde!
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