Der Wandel steht unmittelbar bevor… Am 29. Januar 2025 beginnt das Jahr der Schlange, das chinesische astrologische Zeichen, das mehr als jedes andere für Erneuerung und Transformation steht.

Um das Lunar New Year und den Wunsch, die alte Haut abzulegen, zu feiern, präsentiert Fornasetti zwei neue, filigran handbemalte Porzellanobjekte – einen Teller und eine runde Box –, die beide dieses emblemische Tier in Verbindung mit dem Gesicht der berühmten weiblichen Muse des Mailänder Ateliers in den Mittelpunkt stellen.

Die Schlange als Dekoration ist bereits seit den 1950er Jahren Teil des umfangreichen dekorativen Universums von Fornasetti und schmückt mit ihrer eleganten Präsenz Tabletts, Porzellan, Möbel, Krawatten und sogar ein Hammerklavier. Mal allein, mal versteckt zwischen Blättern oder in Begleitung menschlicher Figuren, wurde die Schlange in der reichen Bildsprache Fornasettis stets mit stilvoller Anmut und einem subtilen Sinn für Humor dargestellt. Dasselbe gilt für diese beiden neuen Kreationen, die als Glücksbringer für diejenigen gedacht sind, die im Jahr der Schlange geboren wurden, sowie für alle, die ihre Kreativität nutzen möchten, um das Wesen der Dinge zu erkunden – ein charakteristisches Merkmal dieses Tierkreiszeichens.

Serie „Tema e Variazioni“:

Jedes einzelne Bild ist eine Inspirationsquelle, ein Ausgangspunkt, der zu unendlichen Variationen führen kann. Dies ist das grundlegende Prinzip, auf dem der Großteil von Piero Fornasettis Werk basiert.
Piero, der Gründer des Mailänder Ateliers, erfindet neu und interpretiert um, lässt seiner Fantasie freien Lauf, während er sie gleichzeitig zügelt. Unter seinen wiederkehrenden Motiven ist das berühmteste dasjenige, das ihn auf die Idee brachte, die Serie „Tema e Variazioni“ zu prägen: das bezaubernde Gesicht von Lina Cavalieri, einer international bekannten Sängerin und Schauspielerin, die an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert lebte.

Piero hat sie nie persönlich getroffen, betrachtete ihr Gesicht jedoch als ein wahres Archetyp: das ultimative Bild klassischer Schönheit, formbar nach den visuellen Intuitionen, die nach und nach in seinem Geist auftauchten, sodass es heute rund 400 Variationen davon gibt.
Fornasettis Mona Lisa wird, zunächst von Piero und später von seinem Sohn Barnaba, in stets wechselnden Aspekten dargestellt – mal zwinkernd, mal erstaunt, lächelnd, mit einem Chaplin-Schnurrbart, einer Brille, einer Krone oder, wie hier, mit einer Schlange, die ihr mysteriöses Gesicht umrahmt.

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