Mit einer exklusiven Capsule Collection bestehend aus vier kleinen Schmucktaschen zelebriert Cartier den Glamour grosser Nächte. Mit ihrer Eleganz erinnern sie an die kostbaren und zugleich praktischen Vanity Cases, die in den Goldenen Zwanzigern grosse Begeisterung bei den Kundinnen der Maison auslösten.
In limitierter Auflage gefertigt, sind diese prunkvollen, mit Halbedelsteinen besetzten Accessoires eine Hommage an das kreative Erbe der Maison: Ob Motive aus der Pflanzenwelt oder geometrische Muster, ob feinste Goldschmiedekunst oder ikonische Farbkombinationen – jedes einzelne dieser Modelle interpretiert den Cartier Stil auf subtile aber moderne Weise neu.
Die Raffinesse der kleinen Abendtaschen zeigt sich bereits in ihrer zylindrischen, runden oder kissenförmigen Form. Ganz der Tradition der Maison verpflichtet sind sie mit Verschlüssen veredelt, die mit einem Onyx, einem Hessonit-Granat oder einem Obsidian im Cabochonschliff besetzt sind. Öffnet man sie, geben sie den Blick frei auf einen mit Fächern ausgestatteten Innenraum aus Velours-Kalbsleder.
Was die Materialien betrifft, so hat sich Cartier in Anlehnung an die Cactus de Cartier Kollektion für ein Häkelgewebe entschieden. Hinzu kommen samtig glänzender Satin, der die floralen Muster unterstreicht, sowie Kalbsleder mit Akzenten aus Amethyst-Cabochons, Hessonit-Granate oder grünem Onyx.
Getragen werden die entzückenden kleinen Schmucktaschen entweder in der Hand oder an einem feinen Kettenschulterriemen.
Ein vielseitiges und kreatives Savoir-faire
Die Mini-Taschen werden in den Ateliers der Maison gefertigt – ein Prozess, bei dem verschiedenste Handwerkskünste zum Einsatz kommen. Aus den Juwelenkollektionen der Maison wählten die Edelsteinschleifer:innen feinste Exemplare im Cabochonschliff aus. Ein echtes Meisterwerk erschufen die Goldschmied:innen, indem sie die Metallfassungen und Verschlüsse mit mehreren Goldschichten veredelten. Und der gleiche gestalterische Anspruch wurde auch den schwarzen Tufting-Blumen auf dunkelgrünem Satin zuteil, die ein besonderes Savoir-faire erforderten: Bei dieser Technik muss jeder einzelne gestickte Stich besonders sorgfältig geschnitten werden, damit am Ende ein Samteffekt entsteht. Das Kaktusmotiv erforderte beispielsweise über sieben Stunden Handarbeit.
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