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HomeArt & CultureWiedergeburt einer Hotelikone

Wiedergeburt einer Hotelikone

  • 21. September 2015
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Das «Knickerbocker» ist ein ikonisches Wahrzeichen. Einst bekannt als der «42nd Street Country Club» trafen sich hier Grössen wie Rockefeller und Fitzgerald. Das Hotel am Times Square öffnete 1906 das erste Mal seine Pforten. Es beheimatete damalige Showgrössen wie Enrico Caruso oder George M. Cohan. Und die New Yorker High Society feierte in der legendären Hotelbar «42nd Street Country Club», als gäbe es kein Morgen. Nicht umsonst hiess es bald: «If something happened in New York during the early 1900s, it probably happened at The Knicker­bocker …». Das Hotel begrüsste die Reichen und Schönen sowie die Künstler und Würden­träger seiner Zeit. Der Traum war jedoch nur von kur­zer Dauer. Denn bereits in den 1920ern musste ­­«The ­Knickerbocker» aufgrund der Wirtschaftskrise schliessen. Nach über 90 Jahren öffnete es dieses Jahr wieder seine Pforten. «The Knickerbocker» ist ein Denkmal an New Yorks Entwicklung.

Lage: Mitten in Manhattan, direkt am Times Square, am Puls der Stadt, Ecke 42nd und Broad­way thront die Gebäude-Ikone und heisst ihre ­illustre Gästeschar willkommen. Durch seine einzigartige Lage bietet das «The Knickerbocker» seinen Gästen die Möglichkeit, Sehenswürdigkeiten wie die Metropolitan Opera, das Rockefeller ­Center oder das MoMA in wenigen Gehminuten zu erreichen.

Lieblingszimmer/-suite: Das «Knickerbocker» wartet mit 330 Gästezimmern, darunter 40 Suiten im chic-modernen Design, auf. Die neun Corner Junior Suites (ca. 55 m²) zeichnen sich durch einen faszinierenden Ausblick auf den Broadway, den Times Square oder auf die 42nd Street aus. In den wunderschön eingerichteten Interieurs kann man ein Höchstmass an Luxus und Privatsphäre geniessen. Kaum zu glauben, dass sich unten auf den Strassen das brodelnde Leben New Yorks abspielt.
    
Kulinarische Highlights: Im «Charlie Palmer» können Gäste, mit atemberaubenden Blicken über den Times Square, vom Frühstück, über Lunch bis hin zum Dinner die besten Menüs der ehrlichen amerikanischen Küche von dem Sterne-Chefkoch Palmer geniessen. Zum Abendmenü werden Genüsse wie Fluke Ceviche mit Grated-Meyer-Zitrone oder ein atlantischer Heilbutt mit Spargel und Karotten-Püree sowie der traditionelle «Knick»-Burger mit geschmorten Rippchen, Rind und eingelegtem Gemüse serviert. Wem es schneller gehen muss, dem sei das «Jakes @ The Knick» empfohlen. Es bietet eine perfekte Grab-and-Go-Option für eilige Gäste. Das absolute Highlight ist jedoch die 725?m² grosse Dachterrassenbar «St. Cloud». Sie bietet kühle Drinks und einen spektakulären Blick auf Manhattans Zentrum. Wer hier Silvester verbringen darf, kann den legendären Balldrop aus nächster Nähe miterleben.

Wellness & Spa: Im Spa- und Wellnessbereich des «The Knickerbocker» finden Gäste bei wohltuenden Massagen Entspannung und kommen so zu neuen Kräften. Im hoteleigenen Fitness-Center kann sich, wer noch Energie hat, nach Programmen von Larry Johnson, dem Fitness-Kurator des Hotels, so richtig auspowern.

Fazit: Wer ein vor Historie triefendes Hotel erwartet, wird enttäuscht werden, denn ausser der fantastischen Fassade im Beaux-Arts-Stil, die all die Jahrzehnte überdauerte, finden sich im Inneren keinerlei Reminiszenzen an die berühmte Vergangenheit des Hotels. Besucher erwartet ein klares, modernes Design in minimalistischer Eleganz. Perfekt geeignet für Geschäftsreisende und den modernen Globetrotter. Trotzdem wurde mit der Neueröffnung des «The Knick» der charmante alte Herzschlag New Yorks ein Stück weit wiedergeboren.

www.LHW.com/knickerbockernyc

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