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Trend Beauty

  • 2. Mai 2019
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Über wiederentdeckte Gefühle, Inspirationen und den neusten Make-up-Look: den Matt-Look. Wir zeigen, wo er überall auftaucht, wie er aussieht, wem er steht und wie man ihn nachmacht.

Narzissen, Tulpen und Hyazinthen: pastellfarbene Frühlingsblumen, die uns ein frisches Lebensgefühl vermitteln. Sowohl ihr Duft wie ihre Optik inspirieren uns. Genauso wie ein neues romantisches Flatterkleid mit pastellfarbenen Blumenblüten (z.B. vom australischen Label Zimmermann) oder ein raffinierter floraler Duft.

Was uns aber am meisten beflügelt im Frühling, ist ein neuer Make-up-Look! Mit individuell abgestimmter Pflege, zarter Foundation und pastelligen Farben in spannenden Texturen.

Weil wir dann ein neues Ich entdecken können, uns anders und up to date fühlen und die bestehende Garderobe gleich wie neu definiert aussieht. Reloaded, sozusagen.

Neben dem viel gepriesenen Glow (den ich selber auch sehr mag!) tauchte an den Prêt-à-porter-Shows in New York, London, Milano und Paris ein überraschendes Phänomen auf: der matte Look. Gesehen bei der ultimativen Show für Frühling/Sommer 2019 bei Fendi (etwa an It-Girl Gigi Hadid), bei Burberry, Michael Kors und Dior. Die Models wirkten frisch, jung und so herrlich unschuldig. Und die neuen Silhouetten und Schnitte kamen so perfekt zur Geltung.

Der matte Make-up-Look besticht durch leichte Optik, viel Transparenz und einen wichtigen Schwerpunkt auf Pflege. So, als hätten die Make-up-Artisten die Frühlingsfrische neu erfunden. Es geht dabei nicht mehr darum, die Haut und eventuelle Unregelmässigkeiten abzudecken, sondern die Schönheit des Teints hervorzuheben.

«Viel zu wenig dekorativ für mich», werden manche sagen. Darunter vermutlich auch einige Instagram-Girls. Sie arbeiten ja oft mit viel Farbe, künstlichen Wimpern und andern Hilfsmitteln.

Stimmt nicht! Will nur richtig gemacht sein. Denn der matte Make-up-Look funktioniert nur, wenn die Basis stimmt. Will heissen: Der Teint und seine Anmutung müssen absolut ebenmässig erscheinen. Wie eine perfekte Leinwand bei einem Gemälde eben.

Schritt 1
Ein sanftes Peeling, Feuchtigkeitspflege, viel und regelmässig Wasser oder Tee trinken, Unreinheiten beheben.

Schritt 2
Die richtige Foundation! Hier lässt man sich am besten vom Fachmann am Kosmetik-Counter oder in der Parfumerie beraten. Im Zweifelsfall lieber einen Hautton heller als dunkler wählen.

Schritt 3
Der eigentliche Look. Die matte Foundation sorgfältig (am besten mit Schwämmchen) auftragen, dunkle Stellen mit Concealer abdecken, das Augenlid etwas abpudern, die Augenbrauen mit Stift betonen und Mascara auftragen. Die Lippen mit einem Balsam pflegen und dann abpudern. Die Haare zu diesem Look: glänzend, frisch gewaschen und natürlich gestylt.

Wem steht dieser Look denn wirklich, werden Skeptikerinnen fragen. Die Antwort lautet: allen, wenn er sorgfältig gemacht wird. Am besten lässt man ihn sich am Counter (z.B. bei Jelmoli) von einer Fachperson zeigen. So kann man ihn dann zuhause perfekt nachmachen.

Okay, liebe Instagram-Girls: Wenn Euch das alles viel zu nah bei der Natur und nicht optimal fürs Bild ist, dürft Ihr eine der neuen korallroten (matten!) Lippenfarben auftragen. Wem dies zu laut ist: Ein feiner Cat-Eye-Lidstrich geht auch. Denn beides sind ebenfalls sehr angesagte Frühlingstrends. Und sie machen Spass!

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