
Tradition trifft Moderne
- 12. März 2019
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Laut notarieller Urkunde eröffnete Abraham Favre 1737 in Le Locle eine Uhrmacherei. Sohn Henry-Auguste tat sich 1814 mit dem Uhrenhändler A. Leuba zusammen. So entstand die Marke Favre-Leuba. Unter Leitung von Henry Favre tat sich die Manufaktur ab etwa 1950 durch zahlreiche Innovationen hervor. Dessen Kinder übernahmen das Geschäft 1970 in achter Generation. Seit 2011 befindet sich Favre-Leuba unter dem Dach der indischen Tata-Gruppe. Viele Exemplare der gegenwärtigen Kollektionen knüpfen an das reiche Erbe auf dem Gebiet mechanischer Armbanduhren an. Das gilt auch für die markante «Raider Sea King». Sie weist zahlreiche charakteristische Designaspekte der Traditionsmarke auf. Dazu gehören die sehr speziell gestaltete Lünette, die augenfälligen Stundenindexe der frühen «Deep Blue» sowie die unübersehbaren Zeiger der Taucheruhr «Bathy» mit Tiefenmesser. Im Edelstahlgehäuse mit 41 mm Durchmesser, dessen Wasserdichte bis zu zehn bar Druck reicht, findet sich ein Eta-basiertes Automatikwerk. Es zeigt Stunden, Minuten, Sekunden und Datum an. Zur Wahl steht ein Armband aus Edelstahl oder eines aus Antilopenleder.
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