

«Tischlein deck Dich!» – so einfach geht es nur im Märchen. Aber auch in Wirklichkeit ist schönes, perfektes Tischdecken nicht kompliziert, wenn man sich an einige Grundregeln hält und die richtige Ausstattung zur Hand hat. Der gedeckte Tisch ist die Visitenkarte des Gastgebers und bekanntlich isst das Auge mit. Das betrifft nicht allein das angerichtete Essen, sondern auch eine schön gestaltete Tafel. Sie macht etwas her und lädt zum Wohlfühlen ein. Gerade wenn Gäste kommen, darf es gerne etwas schicker und die Tafel perfekt eingedeckt sein.
Die richtige Anordnung
Zum perfekten Tischeindecken benötigen man jedoch das passende Geschirr, Besteck und Gläser. Im Einzelnen sind das Platzteller, Vor-, Hauptspeisen- und Brotteller, Suppenlöffel, Vorspeisengabel und -messer, das Tafelbesteck für den Hauptgang sowie das Dessertbesteck. Geschirr und Besteck werden durch Wasser-, Weisswein- und Rotweingläser ergänzt. Stoffservietten vervollständigen die Gedecke. Wichtig ist, dass sich der gedeckte Tisch harmonisch in den Raum einfügen. Schlicht und weniger ist dabei oft mehr, als knallbunte Farben und eine Dekoration, die kaum mehr Platz für Brot und Butter auf dem Tisch lassen. Doch das ist Geschmacksache und bleibt der eigenen Kreativität überlassen. Doch guter Wille und Kreativität reichen nicht immer aus. Es gibt ein paar klassische Vorgaben, die beim Eindecken beachtet werden sollten.
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