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HomeFeaturedTierisch gute Kunst

Tierisch gute Kunst

von Nike Schröder | Foto: Steve Herod

  • 22. Januar 2018
  • 0 comments
  • Posted in FeaturedTravel

Das «Stue» ist Berlins erstes Luxus-Boutique-Hotel. Es liegt mitten im Botschaftsviertel im Zentrum der Stadt. Herrschaftliche Zimmer verfügen über einen gigantischen Blick direkt ins Gehege des Berliner Zoos. Für eine Auszeit im «Stue» verbinden sich Kunst und Geschichte in perfekter Harmonie und geben dem Gast ein wohnliches Ambiente zum Verweilen.

Woher der Name kommt? Super Tolles Uebernachtungs Erlebnis mitten in Berlin? Nein, er ist dänisch, wird «Schtuhe» ausgesprochen und bedeutet «Wohnzimmer». Das zollt der Geschichte des kleinen Luxus-Boutique-Hotels Tribut, welches zwar Mitglied der «Design-Hotels» ist, aber von privater Hand geführt wird. Zuletzt war in dem klassizistischen Gebäude aus den 1930er Jahren, welches von dem KaDeWe-Architekten Johann Emil Schaudt errichtet worden war, die Königlich Dänische Gesandtschaft untergebracht. Was würde sich da nicht besser eignen, als den Zimmern und den Gesellschafträumen einen skandinavischen Touch zu geben, indem man sie mit landestypischen Sesseln ausstattet und dieses einzigartige Wohnzimmerflair kreiert?

Urlaubsfeeling inklusive
Das «Stue» befindet sich mitten in Berlin im attraktiven Botschaftsviertel in unmittelbarer Nachbarschaft des Tiergartens und des Zoos mit herrlichem Blick über Berlins westliche und östliche Skyline. Es lockt besonders anspruchsvolle Individualreisende mit einem extravaganten Geschmack an. Mit nur 78 Zimmern und Suiten gehört es eher zu den kleineren Boutique-Hotels, sein 5-Sterne-Niveau besetzt in Berlin aber eine Nische! Kaum ein Zimmer gleicht dem anderen – ungewöhnlich hohe Zimmer mit riesigen Fenstern im Hochparterre bilden zum Beispiel einen unglaublichen Kontrast zu den kleineren unter dem Dach, wo pfiffige Lösungen mit Oberlichtern gefunden wurden. Alle Zimmer aber ähneln sich durch die dezente und moderne Handschrift des spanischen Architekturbüros LVG Arquitectura. In jedem Zimmer gibt es aber ein ganz besonderes Highlight wie zum Beispiel Nachttische von Hay oder einzigartige Einrichtungsgegenstände wie eine gemütliche Chaiselongue. Wenn es Schnitt und Grösse eines Raumes ermöglichten, wurden extragrosse, frei stehende Badewannen eingebaut.

Designerin des Jahres
Die spanische Innenarchitektin Patricia Urquiola ist bereits mehrfach als Designerin des Jahres ausgezeichnet worden. Sie hat das Design der öffentlichen Räume konzipiert und schafft mit natürlichen Holzmaterialien, gedeckten Farben und Kupfer eine warme und freundliche Atmosphäre, die die historische Fassade perfekt mit dem modernen Interieur zu verbinden weiss. Ein Blickfang ist das historische Treppenhaus, dessen Verzierungen die lange Historie des Hauses aufnehmen: Elegante Parkettböden, französische Türen und eine Helligkeit erzeugen einen Kontrast, der den Gast sofort fasziniert. So entstand sogar eine dreistöckige Bibliothek mit gemütlichen Sitzgelegenheiten, die zum Schmökern einlädt!

Kunst im Hotel
Das historische Gebäude in Verbindung mit dem modernen Anbau und der Innenausstattung spiegelt das Ziel der Investoren wider: das «Stue» in einem modernen Rahmen neu zu interpretieren. Hervorzuheben ist die Fotobetonwand des Neubaus. Durch ein spezielles Verfahren wird durch verschiedene Körnungsgrade des Betons ein einzigartiges Raster erschaffen, welches den Effekt eines Motivs einer alten englischen Tapete inszeniert. Auch sonst ist die im Hotel zu bestaunende Kunst beeindruckend: Zahlreiche Schwarz-Weiss-Fotografien und Porträts bekannter Fotografen zieren hier die Wände, teilweise sogar aus der privaten Sammlung der Hotelinhaber zur Verfügung gestellt!

Die Nähe des «Stue» zum Tierpark spiegelt sich in Skulpturen und Gemälden wider, welche den Gesamteindruck des Hotels beherrschen. So entsteht ein ungewöhnlicher Mix von historisch bis skurril. Schon beim Betreten der Eingangshalle treffen die Gäste auf ein riesiges Krokodil des Pariser Künstlers Quentin Garel. Oder aber die überdimensionale Giraffe oder die Gorillas der Mailänder Künstlerin Benedetta Mori. Überall erinnern Kissen oder andere Dekogegenstände an die unmittelbare Nähe zu den «echten» Tieren.

Spanien ist überall – España esta en todas partes
Sogar wenn man sich abends gemütlich in der Bar niederlässt, begleitet einen der atemberaubende Blick auf den Tierpark Berlins. Hier kann man bei einem ausgesuchten Whiskey, Cognac oder einem erstklassigen Rotwein gemütlich zurückgelehnt die einzigartige Atmosphäre des nächtlichen Zoos aufnehmen und dabei den Tag Revue passieren lassen. Natürlich bietet das «Stue» auch kulinarische Hochgenüsse: Die Leitung der Restaurants liegt bei dem renommierten 2-Sterne-Koch Paco Pérez. Im Nobelrestaurant «5 (Cinco)» verzaubert er die Gäste mit seinen mediterran-avantgardistischen Kreationen. Aber auch das All-Day-Restaurant «The Casual» verwöhnt die Gäste mit hochwertigen Produkten und ehrlicher Handwerkskunst – vornehmlich durch diverse Tapas-Variationen in Anlehnung an das Gesamtkonzept. Das «Stue» ist ein Geheimtipp für einen Urlaub um die Ecke!

Die Designerin
Patricia Urquiola wurde 1961 in Oviedo, in Spanien, geboren. Sie ist bekannt durch etliche Klassiker wie zum Beispiel die Caboche von Patricia Urquiola & Eliana Gerotto für Foscarini. Die Designer wollten mit der Caboche eine Leuchte schaffen, die an ein kostbares und elegantes Perlenarmband erinnert. Das Licht verbreitet sich aus dem Inneren der Kunststoffkugeln wie durch leuchtende Kristalle und erhellt den Raum auf eine ganz spezielle Art.

Foto: Steve Herod
Auch in den Zimmern: Kunst, wohin das Auge blickt Foto: Steve Herod
Foto: Steve Herod

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