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Smarter Luxus by Garmin

  • 29. Oktober 2019
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Garmin, ein amerikanisches Unternehmen mit Domizil im malerischen Schaffhausen, erobert den Markt smarter Luxusuhren. «MARQ», das anspruchsvolle Erfolgsmodell, gibt es in fünf verschiedenen Versionen.

Aus Gary und Min wird Garmin
Der Name Garmin ist ein Konzentrat aus den Vornamen der beiden Gründerpersönlichkeiten Gary Burrell und Min Kao. 1989 ging das Unternehmen mit an den Start. Seit Mitte 2010 residiert die Firma in Schaffhausen. Zu den Spezialitäten gehören elektronische Instrumente, welche sich unter anderem in zahllosen Flugzeug-Cockpit unentbehrlich machen. Während vieler Jahre war Garmin auch Weltmarktführer bei mobilen Navigationsgeräten Zunehmend leistungsstarke Smartphones mit Google Maps-App bescherten diesem Geschäftsfeld inzwischen jedoch das Aus. Um Alternativen war die von Kreativität gekennzeichnete Firma mit mehr als drei Milliarden Dollar Umsatz jedoch nicht verlegen. Mit Verve stürzte sie sich auf Smartwatches und Wearables. Und die stehen bei aktiven Millennials hoch im Kurs. Logischer Weise lebt auch auf diesem Sektor der kleine aber entscheidende Unterschied. Nachgerade riesig ist das Spektrum von preisgünstigen Einsteigermodellen bis hin zum smarten Luxusprodukt. Garmin ist in beiden Welten zu Hause, denn wer vieles bietet, wird manchem etwas bieten.

Mit «MARQ» ins Luxussegment
«MARQ», die neue Smartwatch-Linie von Garmin tummelt sich ganz bewusst im ganz oben angesiedelten Segment. Selbiges besetzten bis dahin klassische Schweizer Uhrenmarken wie Alpina, Breitling, Frédérique Constant, Hublot oder TAG Heuer. Auch Louis Vuitton ist mit seiner «Tambour Horizon» im anspruchsvollen Preisbereich über 1.000 Euro zu Hause. Zahlungskräftige Zeit-Genossen mit hohem Anspruch an die elektronischen Möglichkeiten unserer Tage gehören zur Zielgruppe der Garmin «MARQ». Daher erfolgt der Vertrieb primär über ausgesuchte Uhren-Einzelhändler. Ein eigenes Betriebssystem bietet Flexibilität und vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Beispielsweise überwindet es die beispielsweise durch Googles Wear OS auferlegten Schranken. Ausserdem gewährleistet es ein höheres Mass an Sicherheit. Beim Design der fünf verschiedenen Modelle orientierte sich Garmin zum einen ganz bewusst an klassisch runden Armbanduhren. Ein rechteckiges oder quadratisches TV-Screen-Format schied von vorne herein aus. Andererseits orientierte sich der Spezialist an tradierten Tool Watches. Dazu gehört beispielsweise der Breitling «Navitimer», dessen Rechenschieber sich einst an den Bedürfnissen professioneller Piloten orientierte. Weil es heutzutage ganz andere Möglichkeiten gibt, diesen Personenkreis bei seiner Arbeit zu unterstützen, hat Garmin sein breit gefächertes Cockpit-Knowhow auf die «MARQ» übertragen. In diesem Sinne heben sich die Produkte ganz bewusst ab von dem, was der Markt schon bereithält. Die Fokussierung auf Menschen mit spezifischen Anforderungsprofilen in Beruf oder Freizeit führte zu sechs Modellen namens «Athlete», «Aviator», «Captain», «Driver», «Adventurer» und –ganz neu- «Commander».

Allen «MARQ» zu eigen
Zu den Gemeinsamkeiten gehören leichte, strapazierfähige Schalen aus antiallergischen Titan Grad 2, ausgestattet mit bombiertem Saphirglas. Quasi im Handumdrehen gelingt der Wechsel des Armbands durch die exklusive «QuickFit»-Technologie.
Das hoch auflösende Chroma-Farbdisplay lässt die Nutzer auch bei starker Sonneneinstrahlung nicht im Stich. Im einfachen Smartwatch-Modus hält der Akku beachtliche zwölf Tage durch. Im UltraTrac-Modus sind es bis zu 48 Stunden. Nur bei permanent eingeschaltetem GPS muss nach etwa einem Tag nachgeladen werden. Alle «MARQs» bergen in sich bewährte Fitness-Tracker-Funktionen sowie am Handgelenk die Messung der aktuellen Herzfrequenz und Pulsschläge. Des Weiteren sind Multisport-Funktionen unter Einbeziehung verschiedenster Profile, Kartendarstellung, Smart Notifications, Connect IQ Store und Garmin Pay für kontaktloses Bezahlen mit von der Partie. Spaziergänge, Wanderungen oder Radtouren werden nach dem Aktivieren der jeweiligen Funktion und dem Verbinden mit den Satelliten akribisch aufgezeichnet. Ganz automatisch erscheint am Display die Karte des jeweiligen Aufenthaltsorts. Verlaufen oder Verfahren geht nicht, denn jede «MARQ» führt ihre Benutzerin oder ihren Benutzer auf Wunsch zurück zum Ausgangspunkt.
Für Unterhaltung sorgen ein integrierter Musikspeicher für ungefähr 500 Titel samt Anbindung an bekannte Streaming-Dienste wie zum Beispiel Amazon Music oder Spotify. Per Bluetooth erfolgt die Verbindung zur Peripherie wie Handy oder Kopfhörer. Nach etwas Übung erlaubt ein ausgeklügeltes Drücker-System die intuitive Steuerung dieser und der modellspezifischen Funktionen.
Über die gemeinsamen Basismerkmale und -fähigkeiten hinaus wartet jede dieser «MARQ» mit logischer Weise selbst entwickeltem und gefertigten Innenleben mit einer Art massgeschneidertem Leistungskatalog auf. Und der hebt sie in der Tat vom Üblichen am heissumkämpften Markt der smarten Tool Watches ab.

Sechs Mal «MARQ»
Instrumentenlook ist dem schwarzen «MARQ Aviator» mit Gliederband und kratzfestem Keramik-Glasrand mit 24-Stunden-Teilung zu Eigen. Piloten, Kosmopoliten oder einfach Flugbegeisterte haben neben der jeweiligen Lokalzeit schnellen Zugriff auf zwei weitere Zonenzeiten verbunden mit der Anzeige des jeweiligen Flughafencodes. Nicht nur im Krisenfall helfen Aviation- und Sicherheitsfunktionen weiter. Dazu zählt die Navigation direkt zum nächsten erreichbaren Flughafen einschliesslich des dort gerade herrschenden Wetters, eine Kartendarstellung inklusive weltweiter Flughafendatenbank sowie die Integration von Garmin Cockpit.
1.950 Euro

Der «MARQ Driver» findet mit einer DLC-beschichteten Schale, Keramiklünette sowie DLC-Titan-Hybrid Armband mit roten Elastomer-Verbindungsteilen der verschiedenen Glieder ans Handgelenk. Das Softwarepaket enthält mehr als 250 Rennstrecken rund um den Globus. Rundenzahl und -zeiten sowie persönliche Rekorde wie Maximalgeschwindigkeiten werden mit Hilfe von GPS automatisch aufgezeichnet. Die Indikation umfasst ferner Live Delta Zeiten. Mittels eingebautem Track Timer können Freaks die Rundenzeiten und Durchschnittsgeschwindigkeiten der Rennfahrer erfassen.
2.500 Euro

Tiefblaue Keramiklünette mit Regattatimer und ein salzwasserresistentes Nylonband sind die Erkennungszeichen der «MARQ Captain». Im Inneren sind vielfältige Segel- und Regattafunktionen zusammengefasst. Dazu gehören eine virtuelle Startlinie, Time-to-Burn-Anzeige und der bei Regatten immens wichtige Wendeassistent. Vom Zifferblatt
Können Skipper darüber hinaus aktuelle Wind-, Temperatur- und Gezeiteninformationen ablesen. Mit dieser Uhr am Handgelenk kann hart am Wind kaum etwas schief gehen. Natürlich zeichnet die Smartwatch den gesegelten Kurs detailliert auf. An Land lässt er sich auf das Smartphone oder den Laptop übertragen.
1.850 Euro

Vom Vintage-Design alter Expeditionsinstrumente ist die «MARQ Adventurer» inspiriert. Davon zeugen Kompass-Lünette, barometrische Skalen im analogen Stil und ein italienisches Vacchetta-Lederband. Die Käuferinnen und Käufer erhalten für ihr Geld
klassische Outdoor-Funktionen mit ABC-Sensoren und GPS-Navigation auf
der vorinstallierten topografischen Karte. Der neu entwickelte Expeditionsmodus gestattet überdies wochenlanges tracken egal wo auch immer. Ferner besteht Kompatibilität mit dem Garmin «inReach» Mini Satellitenkommunikationsgerät. Im Notfall kann der Nutzer diesen Begleiter per Uhr an- und fernsteuern, möglicher Weise lebensrettende Nachrichten senden sowie empfangen.
1.750 Euro

Zum fünften die «MARQ Athlete» in Grau und Gelb. Zwei Skalen am Glasrand zeigen stets den persönlichen Trainingszustand anhand der aktuellen VO2 max und der empfohlenen Erholungszeit. Eine Selbstverständlichkeit sind erweiterte Lauf- und Trainingsfunktionen. Optionale Sensoren für verschiedene biometrische Daten liefern zusätzliche Einblicke in die Leistungsfähigkeit des eigenen Körpers. Alles im Dienste der persönlichen Fitness.
1.500 Euro

Bleibt sechstens und zuletzt die ganz neue «MARQ Commander» mit dualem Koordinatensystem, sprich MGRS sowie Breiten- und Längengrad. Dieses Instrument bietet den Besitzerinnen und Besitzern eine Herzfrequenz- und PulseOX-Messung am Handgelenk. An Bord sind ferner ein Always-On-Display mit integriertem Nachtsichtmodus, Stealth-Modus zum Aufzeichnen der Aktivitäten ohne Standortinformationen, Jumpmaster-Profil für die Sprünge HAHO, HALO und Static sowie für den Notfall eine praktische Kill-Switch-Funktion zum schnellen Löschen sämtlicher Benutzerdaten.
1.950 Euro

Bleibt ganz zum Schluss das Fazit: Wer in diesem smarten Modellspektrum nicht das Richtige für sein ganz persönliches Anforderungsprofil findet, ist selber schuld.

Gisbert L. Brunner ist Mit-Gründer und -Inhaber von www.uhrenkosmos.com



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