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HomeArt & CultureSelbstportraits voller Stärke und Leiden

Selbstportraits voller Stärke und Leiden

  • 23. April 2015
  • 0 comments
  • Posted in Art & Culture

Frida Kahlo
Als 18-Jährige wurde Frida Kahlo das Opfer eines Verkehrsunfalls. Fridas Körper wurde dabei fast zerstört. Ihre Wirbelsäule wurde an drei Stellen gebrochen und sie erlitt einen dreifachen Beckenbruch. Von einem stählernen Handlauf des Busses wurde sie buchstäblich aufgespiesst. Die Ärzte gaben ihr keine Überlebenschance. Monatelang war sie ans Bett gefesselt und ihr blieb zur Ab­lenkung nur das Malen. Eine Tätigkeit, der sie ein Leben lang treu blieb und in der sie ein Ventil für ihre Sehnsüchte und ihr Leiden fand. Das Malen war für Frida nicht nur eine Leidenschaft, sondern stets auch eine Art Selbst-Therapie. Frida Kahlo hinterliess mehr als 150 Bilder – davon circa 60 Selbstbildnisse. Spannungsvolle Arbeiten, die nicht nur die Veränderungen in ihren Gefühlen verzeichnen, sondern auch die Ereignisse in ihrem Leben. Politik, Operationen, Verluste und Liebe – die beständige Liebe zu ihrem Mann, dem grossen mexikanischen Wandmaler Diego Riviera. Das Ehepaar verband die Liebe zur Malerei und ihr politisches Interesse. Doch es war ein unharmonisches Beisammensein mit Streit, Affären und Trennungen. So ­ertrug Frida Kahlo ihr ganzes Leben lang körperliche, aber auch seelische Schmerzen. Sie rauchte, trank und zog immer wieder Männerkleidung an. Hob in ihren Selbstportraits ihren Damenbart und ihre kräftigen Augenbrauen hervor. Sie schuf mit ihren Bildern etwas völlig Neuartiges – Dinge und Motive, die zu ihrer Zeit alles andere als normal waren – und zählt heute zu den bedeutendsten Vertreterinnen einer volkstümlichen Entfaltung des Surrealismus, wobei ihr Werk bisweilen Elemente der Neuen Sachlichkeit zeigt.

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