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HomePeopleScarlett Johansson – Million-Dollar-Smile

Scarlett Johansson – Million-Dollar-Smile

  • 10. Juli 2012
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Sie macht Werbung für prickelnden Champagner, schicke Mode und teures Parfum. Doch wie hält ein Hollywoodstar wie Scarlett Johansson seinen Luxuskörper fit? Wir haben nachgefragt. Ihr Gesicht und ihre Kurven kennt jeder. Aus dem Kino – und wenn sie einem von Plakatsäulen entgegenlächelt. Scarlett Johansson lässt sich ihr Million-Dollar-Smile immer wieder aufs Neue vergolden. Schliesslich reissen sich die grössten Konzerne der Welt darum, die kühle Blondine für ihre Kampagnen zu gewinnen. Aktuell wirbt die New Yorkerin unter anderem für die Make-up-Linie des italienischen Designer-Duos Dolce & Gabbana, das spanische Modelabel Mango und als «Avengers»-Superheldin Black Widow für den deutschen TV-Sender Pro7.

Obama-Fan mit Kussmund

Doch dem nicht genug: Die 27-Jährige hält in jeder freien Minute auch noch zusätzlich für Barack Obama ihr Gesicht in die Kamera – sie unterstützt den amtierenden US-Präsidenten nach Leibeskräften bei seiner Wiederwahl. Zusammen mit «Vogue»-Chefin Anna Wintour hat Scarlett deswegen auch einen «Runway to Win»-Event im Rahmen der letzten Fashion Week organisiert. «Die Modewelt steht voll im internationalen Scheinwerferlicht», erklärte die Schauspielerin, «deshalb ist es unglaublich toll, dass wir genau dieses Spotlight für eine so wichtige Sache wie diese benutzen können.» Bei der Promo-Aktion sammelte sie Spenden und verhökerte T-Shirts sowie Taschen. Und gestand nebenbei, nicht nur politisch ein Fan von Obama zu sein. «Der Präsident und die First Lady sind ein sehr stylishes Paar», sagt die Schauspielerin, «sie haben beide diese gewisse, lässige Coolness.»
Und die hat auch Scarlett. Sie weiss ihren Kussmund, den vollen Busen und ihre Pin-up-Figur gekonnt einzusetzen. Sei das nun auf der Leinwand – oder im Werbezirkus. In den letzten Monaten überzeugte sie im Kino als Tierpflegerin zum Verlieben (in «We Bought A Zoo») und als Auftragskillerin (in «The Avengers»). Gerade letzteren Film wusste sie clever zu verkaufen, indem sie gespielt dramatisch über ihren hautengen Dress jammerte: «In meinem Kostüm herrschten ungefähr 800 Grad – es war ein Ganzkörperanzug und ich trug nichts darunter …» Logisch, dass bei solchen Aussagen die Testosteronwerte aller männlichen Fans durch die Decke gingen und sich jeder den Actionkracher gleich noch einmal ansehen wollte.

Werbe-Ikone mit «Dolce Vita»-Style

Die New Yorkerin weiss genau, was ihr Aussehen bewirkt. Darum scheffelt sie nicht nur mit den Schauspielgagen Millionen, sondern auch mit ihren Werbeverträgen. Domenico Dolce und Stefano Gabbana sind richtig vernarrt in das «dänische Dynamit», wie die kühle Blonde oft wegen ihrer skandinavischen Abstammung und der explosiven Ausstrahlung genannt wird. Die Designer kreierten für ihre Muse unter anderem den sinnlichen Duft «The One». Für eine Limited Edition hüllten sie den Flakon gar in aufregende schwarze Spitze. Scarlett Johansson spielt in der begleitenden Kampagne eine Filmdiva im «La Dolce Vita»-Style. Am Drehbuch arbeitete sie auch mit, filmisch umgesetzt hat das Ganze Jean Baptiste Mondino. Er versucht die Atmosphäre der goldenen Ära des italienischen Films – eine stete Quelle der Inspiration für Dolce & Gabbana – umzusetzen. Im Mittelpunkt der Story steht Scarlett als Schauspielerin, die scheinbar in einer Drehpause ein Interview gibt. Das Endprodukt ist ein kleines Stück Kinokunst.
Ebenfalls nachhaltig in Erinnerung geblieben ist sie als Gesicht von Moët & Chandon. Scarlett schmunzelt: «Das erste Mal liessen mich meine Eltern als Elfjährige zu Silvester an einem Glas Champagner nippen. Das Prickeln im Mund fand ich total cool.» Die Schauspielerin wirbt bereits seit 2009 für den beliebtesten Champagner der Welt. Für die Kampagnen setzte sie der britische Fotografe Tim Walker in Paris ins rechte Licht – in einer hellblauen Märchenrobe mit einer riesigen Flasche in der Hand auf einer Leiter stehend und auf weiteren Aufnahmen als sexy Partygirl im Marilyn-Look.
Dieses Jahr verlangt auch das Modelabel Mango wieder Grosses von der Amerikanerin. 2009 ersetzte sie Penélope Cruz als Testimonial. Und auch 2012 posiert Scarlett wieder für die Spanier. Die Fotos der neuen Kampagne? Ein Traum. Doch was hübsch und scheinbar mühelos inszeniert wirkt, ist das Ergebnis harter Arbeit. Ein riesiges Team lässt diese Werbeaufnahmen erst Wirklichkeit werden. Und Scarlett sieht auch nicht von Natur aus immer atemberaubend aus. Denn ihr Fitnessregime ist hart, sie steht jeden Tag um 6 Uhr auf – zum Joggen. An ihrer Seite läuft US-Promi-Coach Bobby Strom. Vor den Dreharbeiten zum Film «The Avengers» war das Training besonders qualvoll. «Weil man in diesem hautengen Latexanzug wirklich jedes Pfund zu viel sofort sieht.» Fit hält sie sich mit Boxen – und Laufen. Um Diäten macht Scarlett einen Bogen. «Klar, ich achte auf eine gesunde Ernährung und versuche, viel Salat, Proteine und wenig Kohlenhydrate zu essen. Aber ich würde nie hungern», sagt sie entschlossen. Dafür liebt sie ihren Emmentaler Käse zu sehr und findet es auch ganz okay, Rundungen zu haben. «Denn die sind sexy.»

Liebling der Presse

Wie man sich optimal präsentiert, das hatte Scarlett schon sehr früh raus. Bereits als Kind träumte die New Yorkerin von einer Karriere im Showbusiness. Also quengelte sie so lange bei ihrer Mutter Melanie und ihrem dänischen Vater Karsten, bis diese sie mit zu den verschiedensten Werbecastings mitnahmen. Mit Erfolg. Und bald war sie auch im Kino zu sehen – unter anderem neben Robert Redford im Drama «Der Pferdeflüsterer». Während Scarlett als Schauspielerin durchstartete, verdiente sie sich nebenbei immer was dazu mit lukrativen Werbedeals. Eine Nebenerscheinung davon liess sie in Los Angeles fast mal einen Unfall bauen. «Plötzlich sah ich mich riesengross auf einem Werbeplakat von Calvin Klein an einer Fassade hängen. Ich schrie laut und machte eine Vollbremsung», erinnert sich die Schauspielerin. «Es war wirklich befremdlich, mein Dekolleté in der Grösse eines Brontosauriers zu sehen. Mein Gott, meine Brüste waren riesig.» In diesem Moment wurde ihr das Ausmass ihrer Berühmtheit erstmals so richtig bewusst. «Man wird nicht darauf vorbereitet. Dieses Star-Ding passiert einfach – und wenn der Medienrummel dann losgeht, erlebt man fast einen kleinen Nervenzusammenbruch.»
Die Presse liebt Scarlett. Kein Wunder, denn sie liefert regelmässig schöne Schlagzeilen. Oft geht es um Männer – wie die Ehe mit Ryan Reynolds, dann die Scheidung, der Sex mit Sean Penn oder das aktuelle Liebesglück mit Werber Nate Nayler. Oder sie sorgt für Aufruhr mit privaten Nacktfotos, die ein Hacker in den Umlauf brachte. Dem drohen nun bis zu 121 Jahre Gefängnis. Sie allerdings nahm es gelassen, denn sie findet die Fotos schön. Sie waren als Aufmunterung für ihren Ehemann gedacht. «Es war das erste Mal, dass ich so etwas gemacht habe», sagt Scarlett. Gesehen hat die Bilder mittlerweile jeder – doch sie unterstreichen nur, wie wunderschön diese Frau ist. Dieser Meinung ist man auch in der Chefetage der Marvel-Studios, die verantwortlich für «The Avengers» – den besten Actionfilm der letzten 20 Jahre – sind. Scarlett setzt im Moment alles daran, ihr eigenes Abenteuer zu bekommen. Die Verhandlungen laufen. Und sie schwärmt: «Ich persönlich denke, dass ein wirklich grossartiger ‹Black Widow›-Streifen möglich wäre. In der Art der ‹Bourne›-Agentenfilme, aber wo wir das ganze Comicbuch-Genre in eine komplett andere Richtung treiben. Das wäre genial.»
Bilder: Mango, Disney, moet & Chandon, Dolce & Gabbana

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