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S 00/30

  • 15. Juni 2017
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His handwriting is very reduced, his successes are not. The idea of ​​transferring the approaches of superyachts to architecture led to the concept of the «Superhouse», which British architect Magnus Ström gave away at the last American Architecture Award two times.

1-mal Platin in der Kategorie «Interior Design Residential» und 1-mal Silber in der Kategorie «Residential Architecture» hiess die beachtliche Bilanz. Verdient, denn das Haus ist wahrlich ein Meisterwerk. Das Konzepthaus mit der Nummer 00 der auf 30 limitierten Superhouse-Reihe steht in einer privaten Bucht auf einer spanischen Insel und ist über eine lange kurvenreiche Strasse durch die Berglandschaft oder – noch einfacher – mit dem Hubschrauber zugänglich. Mehr ist aus Gründen der Diskretion nicht zu erfahren. Ein Gespräch mit Architekt Magnus Ström über Ethos, Luxus und höchsten Anspruch.

PRESTIGE: Herr Ström, die Inspiration zu Ihrem Superhouse waren die Superyachten. Wie ist diese Vision zu verstehen?
MAGNUS STRÖM: Nun, ich arbeitete damals gleich neben Dubois Naval Architects und war sehr beeindruckt von ihren Superyachten – dem Design, dem Engineering, aber auch von der Qualität und der Liebe zum Detail. Mir fiel auf, dass diese Qualität in der Wohnarchitektur selten zu finden ist. Also stellte ich mir die Frage, warum dieser hohe Anspruch nicht auch für Häuser gelten könnte.

In welcher Form haben Sie die Ansätze der Superyachten auf die Architektur des Superhouse übersetzt?
In erster Linie geht es darum, die Ziele unglaublich hoch zu setzen. Ich denke, wir können eine Menge von den Marinearchitekten und Designern lernen, aber auch von den Werften, die die Superyachten bauen. Im Yachtdesign gibt es vielleicht mehr Innovationen mit neuen Engineering-Lösungen und Materialentwicklung, die es ermöglichen, die Grenzen kontinuierlich zu schieben. Deshalb zwingt das Cross-over von Disziplinen sie, anders zu denken. Aus diesem Grund bringt die Zusammenarbeit interessante Ideen. Als wir die Zusammenarbeit mit Ed Dubois begannen, sprach er immer von seinen Yachten, die für ihn «Architektur auf dem Wasser» waren. Auf diese Weise war er bereits im Einklang mit diesem Cross-over. Allerdings war es nie eine Frage von Opulenz, sondern vielmehr von einem unglaublich effizienten Engineering, Präzision und Materialität.

Wie definieren Sie als Architekt Luxus?
Für uns beginnt die Kreativität nicht bei uns, sondern beim Kunden, der einen Traum hat. Unsere Aufgabe ist es, genau zuzuhören und daraus die Architektur zu schaffen. Die Architektur sollte ein Spiegelbild des Lebensstils sein. Dabei ist das Wort «Luxus» das am meisten übertriebene Wort überhaupt. Unser Glaube ist nicht, dass Luxus mehr aufwendige Materialien und Übermass bedeutet. Unsere Idee von Luxus liegt vielmehr darin, den Kunden in seiner Individualität zu erfassen, sei es in puncto Privatsphäre, Sicherheit, Familie oder auch in Bezug auf die Kunstsammlung – wie bei unserem ersten Superhouse. So gesehen liegt der Luxus in der Idee selbst, anstatt im greifbaren Material.

Für das Superhouse folgen Sie einem ganzheitlichen Ansatz. Wie lässt sich das Konzept für die Architektur und die Innenarchitektur verstehen?
Für uns ist das ganz einfach. Wir können die Architektur nicht von der Innenarchitektur trennen – beide gehen Hand in Hand und ergänzen sich gegenseitig. Ist eine grosse Treppe nun Architektur oder Innenarchitektur?

Was ist die zentrale Idee der Innenarchitektur des Hauses?
Mit dem ersten Superhouse haben wir ein «Konzepthaus» geschaffen, das der Idee nachgeht, wie ein Superhouse am Strand aussehen könnte. Die Idee ist, dass jedes Superhouse anders sein wird und somit zum Spiegelbild jedes einzelnen Klienten wird. Deshalb wird das Interieur genauso individuell sein. Die Innenräume für das Konzepthaus sind sehr einfach. Wir entschieden uns, bestimmte architektonische Elemente wie Stein- und Holzmauern ins Innere zu bringen und die Treppe zu einem zentralen Stück zu machen, das gleichermassen zur Skulptur wird. Dies schafft die vertikale Verbindung zu der oben gelegenen Galerie für die private Kunstsammlung.

The house surprises with a very long, window-free front against the sea. Is not that unusual in such a look?
This is true and has to do with the art collection of the family. An art collection always requires controlled light, and therefore a closed façade against the sea is presented on the first floor. Of course, this raises a lot of questions, but this facade is a reflection of our thinking: the collection requires a conscious and controlled light source, which also minimizes the UV light that is so harmful to art. Attention should also be paid to art and the sea should be experienced by another place in the house. In addition, we have a free span of 30 meters through this solid wall, which can be used in a column-free manner.

 The Superhouse is limited to 30 pieces. What will be the common denominator of all houses?
Each house will indeed be quite different, and the common thread is our ethos.

Your roots are in Sweden – could you say that there is a Scandinavian influence in your work?
I believe that I have grown up in Sweden has had a great influence on my work. For me, house design is very much about the connection with nature and material and about creating a space in which the soul can be happy.

Photos: Magnus Ström Architects



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