

Das räumlich und zeitlich meistgenutzte Zahlungsmittel war die Kaurischnecke. In Afrika und weiten Teilen Asiens wurden die fälschungssicheren Schalen getauscht und noch 1960 musste eine niederländische Forschungsgruppe in Neuguinea ihr Geld in Schnecken tauschen, um ihre Träger zu bezahlen. Nach Europa und Kleinasien kamen die Schalen aber nicht. Hier handelte man mit Tieren, Schmuck, Waffen und Lebensmitteln.
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