
Klangvolle Meisterwerke von OMEGA
von Urs Huebscher
- 26. Oktober 2022
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Die Schweizer Luxusuhrenmarke lanciert zwei Modelle mit Minutenrepetition, die an ihre Rolle als Olympischer Zeitnehmer erinnern und die besonderen Fähigkeiten der hauseigenen Uhrmacher unterstreichen: Die Uhren geben erstmalig die gestoppte Zeit per Klang wieder – ein absolutes Novum.

Sowohl in der Olympic 1932 Chrono Chime als auch in der Speedmaster Chrono Chime schlägt das über sechs Jahre lang entwickelte, bahnbrechende Co-Axial Master Chronometer Kaliber 1932, das in Zusammenarbeit mit der Schwestermarke Blancpain geschaffen wurde.

Inspiration für die Tonfedern, die am Gehäuse befestigt sind, bot die so genannte Last Lap Bell, die Glocke, mit denen OMEGA die letzte Runde bei den Olympischen Spielen und anderen Sportveranstaltungen einläutet.

Das Werk, das mit 5Hz laufen muss, um wie die Taschen-Chronographen, die 1932 bei den Olympischen Spielen in Los Angeles eingesetzt wurden, eine Zehntelsekunde anzeigen zu können, erfüllt alle Kriterien für die Master Chronometer-Zertifizierung. So widersteht es Magnetfeldern von bis zu 15.000 Gauss, was den Einsatz von 50 eisenfreien Komponenten erfordert. Doch das ist nicht alles – insgesamt sind bei beiden Uhren zusammengezählt 17 Patente im Einsatz.

Beide Modelle sind aus 18 K Sedna™-Gold gefertigt und werden in einer Präsentationsbox mit Resonanzplatte geliefert, welche den präzisen Rhythmus, den Ton, die Harmonie und die Länge jedes Klangs verstärkt.
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