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Watches & JewelleryFunkelnde Wildnis

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Funkelnde Wildnis

von Sarah Meier

  • 11. Juli 2017
  • 0 comments
  • Posted in Watches & Jewellery

Harumi Klossowska de Rola ist eine ebenso begnadete Künstlerin wie Schmuckdesignerin – und die Tochter des berühmten Malers Balthus. Ihr Talent wurde ihr zwar in die Wiege gelegt, ihren künstlerischen Weg aber ging sie von Anfang an allein.

An den Moment, in dem sie ihr Herz für immer an die Schönheit der Edelsteine verlor, kann sich Harumi Klossowska de Rola noch ganz genau erinnern. Doch dazu später. Die schöne Halbjapanerin wurde 1973 als Tochter berühmter Eltern geboren. Ihr Vater, kein Geringerer als der Maler Graf Balthazar Klossowski de Rola (1908–2001), der unter dem Namen Balthus berühmt wurde, ihre Mutter Setsuka, ebenfalls eine begnadete Künstlerin und japanische Aristokratin, die in Tokio in den Schoss einer Samurai-Familie geboren wurde.

In Genf geboren, verbrachte Harumi ihre ersten Jahre in der Villa Medici in Rom, wo ihr Vater als Direktor der Académie de France à Rome fungierte. Bereits als Kind sammelte Harumi stundenlang im Garten der römischen Villa Mosaikfragmente, Sandsteine und Glasstückchen und erschuf daraus kleine «Kunstwerke», die ihr Vater sorgsam aufhob. 1977, wieder zurück in der Schweiz, kaufte Balthus das «Grand Chalet» in Rossinière in der Waadt, das fortan zum künstlerischen Lebensmittelpunkt der Familie werden sollte und in dem Harumi noch heute mit ihrem Mann, dem Fotografen Benoît Peverelli, ihren beiden Kindern und ihrer Mutter Setsuko lebt. Das grösste Holzchalet Europas wurde schnell zum Dreh- und Angelpunkt für Berühmtheiten und internationale Künstler aller Sparten, die Harumis Kindheit ebenso prägten wie die Schönheit der abgeschiedenen Natur in Rossinière und das elterliche Schaffen. «Als ich aufwuchs», so Harumi, «sprachen meine Eltern stets über Farben oder schöne Bilder. Wenn ich heute Schmuck entwerfe, kann ich die Konversationen meiner Eltern immer noch hören.» So wurde ihre Ästhetik auch stark durch die japanische Kultur ihrer Mutter Setsuko beeinflusst, die sie das Wabi-Sabi lehrte, ein japanisches ästhetisches Konzept der Wahrnehmung, in der gerade das Unperfekte die Schönheit eines Objektes ausmacht. Eine Philosophie, die sich auch heute noch in ihrem künstlerischen Schaffen wiederfindet.

Der magische Moment
Ihre Leidenschaft für Edelsteine entdeckte Harumi mit sieben Jahren, als sie mit ihren Eltern in der Galerie Claude Bernards in Paris zu Besuch war und er eine Türe zu einem Zimmer öffnete, das ausschliesslich Mineralien und Edelsteinen gewidmet war. «Diesen Augenblick, die Magie der Steine», so die schöne Halbjapanerin, «werde ich nie wieder vergessen. Ich konnte nicht mehr aufhören, sie anzustarren.» Als Harumi 25 Jahre alt war, kreierte sie ihre erste Schmuckkollektion, von der sie bereits nach ihrer Präsentation im Hotel Le Richemond in Genf ein jedes einzelne Schmuckstück verkauft hatte. 1996 und 1997 folgten weitere, ebenso erfolgreiche Kollektionen, weltweite Ausstellungen zollten ihrem künstlerischen Schaffen Tribut, und so blieb ihr aussergewöhnliches Talent auch den grossen Namen der Branche nicht lange verborgen. Es folgten Kooperationen mit den Meistern der Haute Joaillerie wie Boucheron oder Chopard, aber auch mit Montblanc oder Swarowski. Ob mit Holz, Edelmetallen oder mit kostbaren Steinen – jedes ihrer Schmuckstücke ist handgefertigt und ein Unikat. Harumi Klossowska erfindet sich immer wieder neu. Ob Schmuckstücke, Bilder, Zeichnungen oder Skulpturen – es sind atemberaubende Kreationen, die von der westlichen Kultur ebenso geprägt sind wie von der östlichen und in denen sich ihre starke Bindung zur Natur wiederfinden lässt.

Wilde Tiere
Ihre beinahe schon skulptural anmutenden Schmuckkreationen sind einzigartig, wild und zart – und eine meisterliche Hommage an die Tierwelt. Fasziniert von der Stärke und geschmeidigen Eleganz wilder Tiere und inspiriert durch das kontrastreiche Zusammenspiel verschiedenster Materialien, hat Harumi Magisches erschaffen. Schwarze Panther-, Löwen-, Geparden- und Büffelköpfe – massiv und filigran zugleich – aus Ebenholz, Büffelhorn, funkelnden Edelsteine, Mammutzahn und Gelb- oder Weissgold. Ob als Ring am Finger oder als moderner Anhänger an einer Kette getragen, ist jedes Stück ein atemberaubendes Kunstwerk für sich allein.

Die Künstlerin und Schmuckdesignerin Harumi Klossowska de Rola. Foto: Harumi Klossowska de Rola
Skizzen und Ringe ihrer tierischen Kollektion. Foto: Harumi Klossowska de Rola
Foto: Harumi Klossowska de Rola

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