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HomeArt & CultureElite-Universitäten

Elite-Universitäten

  • 4. Dezember 2015
  • 0 comments
  • Posted in Art & Culture

Über die Elite wird nicht lange debattiert, denn die wird hier fabriziert. Um die begehrten Plätze der bekannten Elite-Unis herrscht ein harter Wettbewerb, denn bekanntlich ist eines der wichtigsten Jobkriterien die besuchte Universität. Tradition, erstklassige Forschung und Lehre sowie sündhaft hohe Studienkosten. Doch die Tradition verspricht auch Erfolg, denn wer auf einer der bekannten Elite-Unis studiert hat, dem winken die grössten Chancen auf dem internationalen Arbeitsmarkt – und so manch ein Nobelpreisträger hat hier die Schulbank gedrückt, bevor die Karriere kam.

1 | Harvard University, USA
Sie gilt als die geistige Urzelle Amerikas und als akademischer Olymp der Neuen Welt. Und zugleich ist die renommierte Kaderschmiede die älteste Hochschule Amerikas. Von aus England geflohenen Puritanern wurde sie 1636 gegründet und drei Jahre später nach dem englischen Geistlichen John Harvard benannt. Er galt als ihr erster Mäzen und Stifter, denn er hinterliess der Universität sein ganzes Vermögen sowie seine Privatbibliothek. Mehr als 40 Nobelpreisträger finden sich in den Chroniken der Nobel-Hochschule, doch wer Seminare mit den Preisträgern und Kamingespräche mit Welt­lenkern führen möchte, muss sich etwas einfallen lassen, um hier ange­nommen zu werden. Die Jury sucht Visionäre und aufstrebende Koryphäen, doch auch ohne Abschluss kann man Karriere machen, wie der Facebook-Chef Mark Zuckerberg bewiesen hat.

2 | Princeton University, USA
Als College of New Jersey wurde Princeton 1746 gegründet. Nachdem die Schule 1896 den Universitätsstatus erhalten hatte, wurde sie zu Ehren des neuen Standorts Princeton in Princeton University umbenannt. «Die sub numine viget» («Unter Gottes Kraft blüht sie auf») ist der Wahlspruch der Universität. Die Hochschule ist eng mit der presbyterianischen Kirche verbunden, stellt jedoch keine religiösen Voraussetzungen mehr an ihre Studenten. Die Universität, an der auch Albert ­Einstein Vorlesungen hielt, hat vor allem im Bereich Mathematik und Physik auffallend viele Nobelpreisträger hervorgebracht.

3 | Stanford University, USA
Mit 22 Nobelpreisträgern und fünf Pulitzer-­Preis-Gewinnern zählt Stanford University zu den renom­miertesten Universitäten der USA. Die private ­Universität wurde von Jane und Leland Stanford nach dem tragischen Typhustod ihres einzigen Sohnes gegründet. Der Selfmademan Leland Stanford, der als der achte Gouverneur Kalifor­niens in die politische Geschichte einging, war bekannt für seine überragenden intellektuellen ­Fähigkeiten mit einem genialen wirtschaftlichen Gespür. Fred Terman, anfangs Student, dann ­Professor und schliesslich stellvertretender Rektor der Universität, gilt als der «Vater von Silicon Valley». Er forderte Studenten dazu auf, in der Nähe der Universität eigene Unternehmen zu gründen, und legte somit den Grundstein für die enge Ver­bindung der Stanford University mit der Wirtschaft im Silicon Valley.

4 | Oxford University, England

Als eine der bekanntesten und ältesten Univer­sitäten der Welt ist Oxford überall als eine Stadt des Geistes und Wissens bekannt. Die Geschichte der Universität liest sich wie eine «who is who»-Liste eines Geschichtsbuchs. Sechs Könige, 46 Nobelpreisträger, 25 britische Premierminister und fünf Staatspräsidenten. Nebenbei sind Persönlichkeiten wie Lord Byron, T.?S.?Elliot, Oscar Wilde und J.?R.?R.?Tolkien erwähnt, um nur einige zu nennen. Die beiden bekanntesten Universitäten in England, Oxford und Cambridge, verbindet eine jahrhundertelange Rivalität. Diese Rivalität zeigt sich im alljährlichen «Boat Race», dem berühmten Achterrennen der beiden Universitätsmann­schaf­ten, welches auf der Themse stattfindet.

5 | Cambridge University, England
1209 kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen Universitätsangehörigen und Einwohnern von Oxford. Etliche Studenten sowie Professoren flohen nach Cambridge und gründeten dort eine neue Universität, die Cambridge University. Seit Jahrhunderten ist Cambridge dafür bekannt, eine Elite-Uni für Mathematik und Wissenschaft zu sein. Daher erstaunt es kaum, dass hier bekannte Persönlichkeiten wie Charles Darwin, Isaac Newton oder Stephen Hawking ihr Studium absolviert ­haben. Doch auch der Thronfolger Prinz Charles verbrachte hier einige Studienjahre, bevor er nach Wales ging, um dort weiterzustudieren. Im ewigen Wettrennen zwischen den beiden Universitäten Oxford und Cambridge werden nicht nur die ­Zeiten auf der Themse gestoppt, es werden auch hier Nobelpreisträger gezählt: Oxford kann 46 vorweisen, Cambridge schon 88.

6 | University of California Berkeley, USA

«Diversity», Vielfalt, ist ein Prinzip, welches an der UC Berkeley bis heute noch gilt. Der weltanschauliche und politische Liberalismus, die Internationalität der Studentenschaft sowie höchstes akademisches Niveau. Stets in den wichtigsten Uni-Rankings als beste öffentliche Universität der Vereinigten Staaten aufgeführt, klebt die Uni an den Fersen der kleinen, feinen Privat-Unis. 1868 wurde die University of California Berkeley, oder auch UC Berkeley, gegründet und jedes Jahr erlangen hier mehr Studenten einen Doktortitel als an jeder anderen Universität in den USA. Die ex­zellente Qualität der Lehre sowie Forschungsstärke sind weltweit anerkannt, denn auch eine beachtliche Anzahl ihrer Forscher und Professoren sind Nobelpreisträger.

7 | Yale University, USA

Yale ist nicht einfach eine Universität, sondern eine elitäre Institution, auf die immer neue Generationen eingeschworen werden. Ziel der Gründung im Jahr 1701 war es, eine wissenschaftliche Ausbildung wie in Europa zu gewährleisten und zunehmend Führungskräfte auszubilden. Die Universität geniesst vor allem in den Geistes- und Sozialwissenschaften einen exzellenten Ruf. Wenngleich die Uni auch in den Naturwissenschaften eine führende Rolle spielt. Wer seinen Abschluss in Yale macht, tritt in die Fussstapfen berühmter Absolventen. Dazu gehören zum Beispiel Hillary Clinton, George W.?Bush, Jodie Foster oder 20 Nobelpreisträger.

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