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Ein Paradies für Gourmets – The taste of Singapur

  • 10. März 2015
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  • Posted in Culinarium

So unterschiedlich die Einwohner Singapurs auch sein mögen, es gibt eine Eigenschaft, die sie alle vereint: das Essen.

Der übliche Gruss zur Mittagszeit lautet:«Sudah Makan?» (Haben Sie bereits zu Mittag gegessen?) und bestätigt einmal mehr, was viele schon immer geahnt haben: Singapurianer sind wahre Food-Maniacs. Und auch Besucher lassen sich von dem Gaumenparadies schnell in Bann ziehen, denn hier kann man sich so gut wie durch jede Küche Asiens schlemmen. Die Einwohner Singapurs sind sehr geschäftstüchtig, doch noch wichtiger als die Aktienkurse sind ihnen Nasi Lemak und Chilli Crabs. Über die ganze Stadt sind Markthallen mit Food Countern und Strassenküchen verteilt, in denen man rund um die Uhr für eine paar Dollar Spezialitäten auf Papptellern aufgetischt bekommt.
The Kitchen-Melting-Pot
Aufgrund der multikulturellen Bevölkerung sind in Singapurs Küche die Kochstile Chinas, Malaysias, Indiens und Indonesiens vertreten. Diese haben sich gegenseitig beeinflusst und kommen in der Peranakan-Küche hervorragend zum Tragen. In Singapur hielt die Kultur der Peranakan Anfang des 19. Jahrhunderts Einzug. Durch ihren politischen und wirtschaftlichen Erfolg wurden sie hoch angesehen und galten als die Elite der singapurischen Bevölkerung. Die Peranakans sind für ihre Anpassungsfähigkeit bekannt. Manche behaupten, dass sie chinesischer sind als die Chinesen, englischer als die Engländer und malaiischer als die Malaien. Und das zeichnet auch ihre Küche aus, die mancherorts auch Nyonya-Küche genannt wird.
Das schönste an Singapur ist: Gutes Essen muss durchaus nicht teuer sein. Ein jeder geht hier in die einfachen Food Center, Food Courts und Kopi Tiams. Banker und Maserati-Fahrer sitzen hier gemeinsam mit Fahrradkurieren und Strassenkehrern auf einfachen Plastikstühlen unter grellem Neonlicht und schlagen sich die Bäuche voll. Gemütlich ist es hier zwar nicht, allerdings sind die Plätze auch weniger zum Verweilen gedacht, als zum guten Essen für wenig Geld. Die traditionellen Garküchen, die man aus anderen südostasischen Ländern kennt, sind in Singapur aus hygienischen Gründen von der Strasse verbannt worden und in überdachten Hawker bzw. Food Centern untergebracht worden.
Hier gibt es alles, was den Gaumen erfreut. Und wer mutig ist, wird belohnt. Man sollte einfach fast alles probieren, auch wenn es mal nicht so appetitlich aussieht, denn vieles, was unseren Augen fremd ist, schmeckt häufig besonders gut. Und selbst bei Gerichten, die seltsam riechen, kann man wahre Geschmacksexplosionen erleben. Allerdings Achtung für alle, die schärfeempfindlich sind. Das Essen ist oftmals schärfer, als es die europäischen Geschmacksknospen gewohnt sind.
Die Portionen sind häufig kleiner als in heimischen Gefilden – gerade an den Food Courts, doch wenn man es wie die Einheimischen macht, weniger und dafür öfter isst, kommt man immer auf seine Kosten. Vor allem bei der riesigen Auswahl ist dieses Vorgehensweise perfekt.
Das beste Frühstück der Stadt
Neben den Food Courts gibt es in Singapur selbstverständlich auch einheimische und internationale Restaurants aller Küchen und Preisklassen. Besonders gut sind auch die Restaurants der Hotels. Eins dieser Hotels ist das Ritz-Carlton. Es gehört unbestritten zu den absoluten Spitzenadressen in Singapur. Grosszügig, exklusiv eingerichtete Zimmer, eine strategische Lage sowie ein ausgesuchter Service machen des Hotel Ritz-Carlton Millena zum Liebling vieler Geschäftsleute und Feriengäste.
Zudem besitzt das Hotel in der Nähe der Marina Bay, 5 Gehminuten vom Singapore Flyer entfernt, eine Sammlung zeitgenössischer Kunst und verfügt über einen Wellnessbereich und einen Aussenpool im angelegten Garten. Die geräumigen Zimmer und Suiten biete einen Panoramablick auf die Marina Bay und den Kallang River. Schöner kann ein Tag fast nicht beginnen, ausser mit dem preisgekrönten Champagnerbrunch des Hauses. Von frischen Austern, Sushi, warmen und kalten asiatischen Gerichten, Parmaschinken, Polenta, französischem Käse, Süssspeisen aller Art – alles nur vom feinsten. Man fühlt sich, als wäre man im Gourmethimmel angekommen, und ärgert sich, dass man in den vergangenen Tagen nicht mehr gehungert hat, um all die Köstlichkeiten probieren zu können. Einzig die «Durian» oder Stinkfrucht sucht man vergeblich, sie wurde vor einigen Jahren aus geschlossenen öffentlichen Gebäuden verbannt, denn der Geruch war für viele unerträglich.
Auch wer den Sonntagsbrunch verpassen sollte, kommt kulinarisch in diesem Hotel nicht zu kurz. Im Summer Pavillon können Gäste authentische chinesische Gerichte geniessen, während im Shirashi traditionelle japanische Küche serviert wird. Und zur Entspannung gibt es einen Drink in der Chihuly Lounge. Besonders luxuriös präsentiert sich auch die im Herbst 2013 eröffnete Club Lounge mit herrlichem Panoramablick auf die Skyline Singapurs. Ein wahrlich luxuriöser Ort.
Fazit: Egal wo, in Singapur wird nicht nur gegessen, Essen wird zelebriert und hat einen enorm hohen Stellenwert im Leben der Menschen. Singapur lässt sich am besten geschmacklich erfahren und man wird nicht enttäuscht.

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