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HomeCulinariumEine Suppendose für die Kunst – Campbell

Eine Suppendose für die Kunst – Campbell

  • 17. März 2016
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  • Posted in Culinarium

Der wohl bekannteste Vertreter der Pop Art, Andy Warhol, schuf mit seinen Bildern von Campbells Suppendosen ein Symbol für die Konsumgesellschaft, die sich hauptsächlich mit Bildern der Werbung umgibt. Alle Sorten, die 1962, im Entstehungsjahr der Bilder, von der Campbell Soup Company angeboten wurden, hat Warhol auf 32?Leinwänden porträtiert. Warhol soll einen Bekannten gefragt haben, welche Motive er abbilden könnte – die Antwort lautete, er solle malen, was er sehe. Da ihm Campbells Suppendosen jeden Tag unter die Augen kamen, boten sie sich als nahe-liegendes Sujet an. Das charakteristisch rot-weisse, leicht wiedererkennbare Dosenetikett stand für die Produkte der schönen, bunten Warenwelt, die in Amerika verfügbar war. Die Campbell-Suppen sind seitdem ein Inbegriff der von Wahrhol mitbegründeten Pop Art. 50?Jahre später drehte die Firma Campbell den Spiess um. Sie veröffentlichte nämlich eine limitierte Edition mit Dosensuppen, die eine Serie von Wahrhols Bildern als Etikett hatten.

Die Campbell Soup Company wurde 1869 gegründet. Ihr Betrieb stellte haltbare Lebensmittel in Konserven her, vor allem Gemüse, Suppen und Fleisch. 1897 begann der deutschstämmige John T.?Dorrance, für den Betrieb zu arbeiten. Er entwickelte ein neues Verfahren zur Herstellung von Suppenkonzentraten, die nur noch halb so viel Wasser enthielten wie zuvor. Suppe war bis dahin in den USA längst nicht so beliebt wie in Europa. Campbells Fertig-suppen wurden jedoch ein Markterfolg, auch wegen des niedrigen Preises von 10?Cent pro Dose. Campbell Soup investierte von Anfang an in Werbekampagnen, um ihre Produkte bekannt zu machen. Das Unternehmen publizierte auch eigene Kochbücher mit Rezepten für die hauseigenen Konserven. Noch heute erzielt das Unternehmen Umsätze in Milliardenhöhe.

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