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Ein grosser Geist

  • 6. März 2018
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Kein anderes Modell hat eine längere Tradition: Mit der achten Generation des Phantom schlägt Rolls-Royce die Brücke zwischen Markenhistorie und Moderne, zwischen Handwerkskunst und Hochtechnologie. Und bietet neu kunstvolle Möglichkeiten der Individualisierung.

Stellen Sie sich ein Wohnzimmer vor. Nein – nicht irgendein Wohnzimmer: eine Lounge, in deren hellgrauen Lederpolstern es sich trefflich versinken lässt. Eine Lounge, die jemand angefüllt hat mit all dem, was ihm wichtig ist: Glaskunst, grossformatige Fotodrucke, eine kleine Bibliothek zu Aviatik und Nautik, zu Kunstgeschichte und Design, zu Lebensart und Artverwandtem. Ein Spiegelbild seiner Vorlieben, seines Charakters, seiner Persönlichkeit, von dem Sie sich angezogen fühlen. Das zu Ihnen passt. Leise schwillt nun Musik an, steigert sich langsam. Ein Vorhang wird aufgezogen, und im Crescendo des Orchesterklangs – steht schlagartig das beste Auto der Welt im Rampenlicht. Ihr bestes Auto der Welt.

Nichts weniger als das soll der Rolls-Royce Phantom laut Selbstbeschreibung schliesslich sein; erst recht in seiner neuen achten Generation. Und schon die Hingabe, mit der die Übergabe des neuen Luxusliners an einen Kunden inszeniert wird, steigert die Erwartung auf das, was ihn im Innern der mindestens 5,76 Meter langen Limousine erwartet.

Mit insgesamt 4011 Bestellungen hat die Kundschaft der noblen BMW-Tochter ihrer Marke im letzten Jahr das zweitbeste Ergebnis ihrer Geschichte beschert. Und das trotz der vorzeitigen Einstellung der letzten Phantom-Generation, die bei aller Traditionsliebe nach 13 Jahren Bauzeit dann doch einmal der Ablösung bedurfte. Weil Luxusgüter der Wiedererkennbarkeit bedürfen, verzichtete Chefdesigner Giles Taylor beim Neuen auf eine unziemlich umfangreiche Umgestaltung der Alu-Karosserie. Erst auf den zweiten Blick nimmt man den höher aufragenden Kühlergrill mit aus Gründen des Fussgängerschutzes versenkbarer Kühlerfigur wahr oder die weniger abweisend wirkenden Laser-LED-Scheinwerfer.

In einem Rolls-Royce gelten Monitore und Tasten als Zumutung, als Störenfriede zwischen Hochglanzholz und Schmeichelleder. Deshalb klappen im opulenten Fond – eher Club-Lounge als Auto-Interieur – die Bildschirme des Entertainment-Systems aus Holzpaneelen in den Vordersitzen aus. Der Drehsteller für das Navi verschwindet in der Mittelarmlehne, und das volldigitale Cockpit verbirgt sich hinter Glasflächen und wird erst beim Einschalten der Zündung sichtbar. Rund 130 Kilogramm Dämmmaterial und sechs Millimeter starke Glasscheiben sperren die Realität aus.

Bei allem Understatement erhält das Rolls-Royce-Flaggschiff natürlich auch einen standesgemässen Antrieb. Den V12-Benziner mit 6,75 Liter Hubraum beatmen neu zwei Turbolader, was bei 571 PS eine Mehrleistung von 111 PS beschert. Die Achtstufen-Automatik wählt mit dem Navi vernetzt die Gänge entsprechend des Streckenverlaufs. Eine Stereokamera in der Frontscheibe informiert das neu entwickelte adaptive Fahrwerk mit Fünflenker-Hinterachse über Temposchwellen und Schlaglöcher, sodass die Federraten situativ angepasst werden können.

Nicht wenige Kunden werden tatsächlich ergriffen sein bei der Übergabe ihres Fahrzeugs, denn der Löwenanteil aller ausgelieferten Phantom werden laut der Erwartungen bei Rolls-Royce das Individualisierungsprogramm durchlaufen: Jedes Fahrzeug wird zum Einzelstück mit Lack, Leder, Intarsien oder Sondereinbauten entsprechend Kundenwunsch. Neu kann ein künftiger Eigner gar seinen Lieblingskünstler ein passendes Objekt für die als Gallery bezeichnete Mini-Vitrine über dem Handschuhfach gestalten lassen.

Als Spiegelbild seiner Vorlieben, seines Charakters, seiner Persönlichkeit.



 

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