

Mit über 250 grossformatigen Reproduktionen ist diese Monografie die bislang umfangreichste Rauch-Werkschau in Buchform, dazu kommen Texte zum formalen Vokabular des Künstlers. Der 1960 in Leipzig geborene Künstler lernte sein Handwerk in der DDR und erfuhr prägende Einflüsse während der turbulenten Wendejahre. Nach dem Studium an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst bei Arno Rink und Bernhard Heisig experimentierte Rauch in den späten 1980ern mit diversen Malstilen, von den Neuen Wilden bis zur Proto-Renaissance, die er auf Reisen nach Italien entdeckte. Um 1993 war daraus sein unverwechselbarer Stil einer quasi abstrahierten Figuration entstanden, der ihm rasch internationale Aufmerksamkeit und Erfolg sicherte.
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