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FinanceDen Waltons auf der Spur

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Den Waltons auf der Spur

  • 18. Juli 2016
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  • Posted in Finance

Das Wirtschaftsmagazin «Forbes» schätzt das aktuelle Vermögen der Familie Walton auf 149 Milliarden US-Dollar. Den Grossteil verdanken sie Walmart, der heute bei einem Umsatz von 486 Mrd. Dollar mit 2,2 Millionen Arbeitnehmern der grösste Arbeitgeber der Welt ist. Schon bevor Sam Walton (1918–1992) und sein Bruder James (1921–1995), welchen alle «Bud» nennen, am 2.?Juli 1962 den ersten Walmart eröffnen, zeigt sich das unternehmerische Geschick von Sam.

Sam kommt 1918, drei Jahre vor seinem Bruder, in Kingsfisher (Oklahoma) auf die Welt und bald zieht die junge Familie arbeitsbedingt von Stadt zu Stadt. Der Vater verdient gerade genug zum Leben. Die Brüder Sam und Bud helfen mit. Sie züchten und verkaufen Kaninchen und Tauben. Sam ist äusserst fleissig und engagiert. Besonders eindrücklich wird sein Charakterzug während des Colleges. Er finanziert sich sein Studium selbst, indem er Abonnements verkauft und für Mahlzeiten kellnert. Zudem ist er Mitglied in einer Studentenverbindung, einer Geheim- und einer Militärgesellschaft und treibt viel Sport. Seinen «Charakterzug» – sieben Tage die Woche zu arbeiten – behält er sein ganzes Leben lang bei.

Erfolg und Strafe
Mit seinem Abschluss beginnt er bei J.?C.?Penney zu arbeiten, bis die USA in den Zweiten Weltkrieg eintreten. Er meldet sich zum Dienst, den er wegen eines Herzfehlers in den USA ableistet. Zu dieser Zeit lernt er Helen Robson kennen. Am Valentinstag 1943 heiraten sie und bekommen 1944 ihr erstes von vier Kindern. Sam und Helen richten sich im beschaulichen Newport (Arkansas) ein, das vom Baumwollhandel lebt. Nach dem Krieg übernimmt Sam, mit einem Kredit seines Schwiegervaters, einen schlecht laufenden Ben Franklin Store. Sam will lernen. In jeder freien Minute schlendert er durch Läden auf der anderen Strassenseite. Sind die Preise dort niedriger, passt er seine an. Die Zulieferer von Ben Franklin sind ihm zu teuer und so sucht er günstigere Produzenten. Nach Ladenschluss fährt er mit Anhänger los, um neue Waren zu kaufen. So steigert er innerhalb weniger Jahre den Umsatz von 80’000 auf 225’000?Dollar. Als der Hausbesitzer die Pacht des Ladens nicht verlängert, verliert Sam sein Geschäft. Für die Waren bekommt er 50’000?Dollar.

Laden um Laden
Mit diesem Geld übernimmt er einen neuen Laden in Bentonville. Helen hatte sich gegen eine grössere Stadt ausgesprochen. Es war wieder ein Ben Franklin, doch Sam schreibt in grossen roten Buchstaben «Walton’s 5?–10?» an die Hauswand. Er wiederholt den Erfolg von Newport. Er gibt ­darauf Acht, dass die Regale stets gefüllt sind, und sucht Zulieferer, die ihm günstigere Preise ermöglichen. Dabei hat er immer ein Auge auf Neuerungen der Zunft. Als er 1950 von einem neuen Verkaufskonzept hört, fährt er nach Minnesota, um den ersten «Self-Service-Shop» mit eigenen Augen zu sehen. Er übernimmt die Idee und beschliesst, weitere Läden zu eröffnen. Er sucht in der näheren Umgebung nach geeigneten Häusern, die er alle von einem zentralen Lager aus beliefern kann. Um das Scouten zu vereinfachen, kauft er ein Flugzeug, das sein Bruder fliegt.

Der erste Walmart
1960 hat er schon über ein Dutzend Läden. Bei einem Flug findet Bud in einem kleinen Städtchen eine Baustelle, landet und überredet den Bauherrn, den Bau zu erweitern, sodass er und Sam hier einen weiteren Laden eröffnen können. Sam hatte oft hoffnungslos versucht, die Manager von Ben Franklin dazu zu bringen, auch in winzigen Städten grosse Filialen zu eröffnen, und so wird aus dieser Baustelle in St.?Robert 1962 das unabhängige «Walton’s Family Center», das Bud später zu «Walmart» verkürzte. Das Geschäftsmodell von Sam Walton ist einfach: Gewinn durch viele kleine Margen und durch Effizienz. Seine Manager ermutigt er, Anteile zu kaufen.

Das neue Terrain, grosse Läden in kleinen Kommunen zu eröffnen, funktioniert durch seine «One-Stop-Idee», alles an einem Ort kaufen zu können. Schon 1954 sind seine Läden von grossen Parkplätzen umgeben, damit seine Kunden sie problemlos mit dem Auto erreichen können. Sam eröffnet «Walmart» um «Walmart». 1969 sind es 18, 1977 190 und 1985 ist er durch seine Aktien an 800?Läden der reichste Mensch der USA. Seit 1991 verkauft Walmart international und wächst weiter. Nach seinem Tod 1992 hinterlässt Sam Helen und den Kindern die grösste Einzelhandelsladenkette der Welt.

Von Kind auf
Helens und Sams Kinder werden inmitten des wachsenden Erfolges gross und arbeiten, seit sie klein sind, mit. Samuel Robson, John, Jim und Alice schleppen Kisten, kehren den Boden und verkaufen Popcorn. Auch nach ihren Abschlüssen an der Universität bzw.?dem Militärdienst arbeiten sie für Walmart. John wird für Walmart Pilot, bevor er eigene Firmen gründet. 1996 verunglückt er mit einem Flugzeug tödlich. Er ist damals der elft­reichste Mensch der Welt. Die beruflichen Verwicklungen seiner Geschwister in Walmart sind langfristiger. Rob arbeitet zuerst für die Kanzlei, die auch Walmart vertritt, bis er 1978 Senior Vice President, 1982 stellvertretender Vorsitzender und nach dem Tod des Vaters Vorsitzender wird. Der jüngste Sohn Jim leitet seit 1975 Walton Enter­prises LLC, ist CEO der Arvest-Bank und Vorsitzender des Verlages Community Publishers?Inc. Sam hatte während seines Auf­stieges in alle möglichen Bereiche expandiert, um Kosten zu sparen. So hat er das Verlagshaus neben der hohen ­Rendite auch deshalb übernommen, da er so günstiger Prospekte drucken lassen konnte. Alice gründet nach dem Studium die Investmentbank Llama und Co., die innerhalb von Walton Enter­prises LLC agiert. Heute züchtet sie auf einer Farm Pferde und ist im Rahmen der Walton Family Foundation Gründerin des Crystal Bridges Museum of American Art…

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