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HomePeopleCameron Diaz – Hart im Nehmen

Cameron Diaz – Hart im Nehmen

  • 22. August 2014
  • 0 comments
  • Posted in People

Ob im Bett oder im Leben – Cameron Diaz verhält sich wie ein Kerl. Denn sie nimmt sich immer, was sie will. Das Ex-Model ist seit genau 20 Jahren dick im Kinogeschäft. Und privat? Na ja, ihre Ansichten zu Sex, Drehbüchern und Körperausscheidungen sind bisweilen ganz schön durchgeknallt. «Ich bin nichts Besonderes», sagt Cameron Diaz. «Es gibt Millionen von Frauen wie mich. Nur geben die halt keine Interviews.» Klingt gut, ist aber gelogen. Ob ihre blitzenden Zahnreihen, der makellose Körper oder das Image als Gute-Laune-Granate – nichts davon ist zufällig. Denn Cameron Diaz ist eine knallhart kalkulierende Geschäftsfrau, die der Welt genau das vorspielt, was die von ihr erwartet. Wer sie schon mal getroffen hat, merkt schnell, dass sie nur eine Illusion verkauft. Sind die Kameras an, legt die Schauspielerin einen Schalter um – und sprüht vor sympathischer Quirligkeit. Doch was passiert davor und danach? Erst mal kommt sie zu spät. Damit der Ton richtig aufgezeichnet werden kann, befestigt normalerweise ein Techniker ein Mikrofon am Revers des Stars. Diaz will aber von keinem Fremden berührt werden, denn sie hasst Bakterien. Also rauscht sie ab ins Nebenzimmer und verkabelt sich dort lieber selbst. Das Kamerateam will ihr folgen, doch die Entourage der Schauspielerin winkt ab. «Das darf nicht gefilmt werden.»
Bevor das Gespräch aufgezeichnet wird, wollen Diaz und ihre Gefolgschaft dann noch auf den Monitoren kontrollieren, wie das Set ausgeleuchtet wurde. Denn eine falsch aufgestellte Lampe könnte für unvorteilhafte Schatten im Gesicht der Diva sorgen und ihre Falten sollen Fernsehzuschauern verborgen bleiben – da versteht der Diaz-Clan keinen Spass. Das eigentliche Interview ist eine Show. Unangenehme Fragen werden weggelächelt. Und nach sieben Minuten – zack! – ist der Spuk schon vorbei. Gleichzeitig mit dem Erlöschen der roten Aufnahmelichter ist auch Schluss mit lustig. Die Blondine verschwindet auf der Stelle. Draussen warten jubelnde Fans auf sie. Aber jetzt, wo keine TV-Kamera auf sie gerichtet ist, ignoriert die Amerikanerin die Normalsterb­lichen rechts und links von ihr. Hält ihr einer ihrer Anhänger gar ein Foto hin, kassiert er ein wütendes «Fuck off!», denn Autogramme zu schreiben ist unter ihrer Würde. Deshalb wählt sie das «Autograph Collector Magazine» (so etwas gibt es wirklich) seit Jahren ­regelmässig auf Platz eins der unfreundlichsten Hollywood-Stars.
Einer der schönsten Menschen der Welt
Wie jeder andere Promi dient auch Cameron Diaz als Projektionsfläche. Sie verkörpert das Sinnbild einer blonden Barbie. Dementsprechend taucht sie ständig in irgendwelchen Schönheits-Charts auf. So wählte sie das britische Empire Magazine in die Top 100 der begehrenswertesten Stars der Filmgeschichte. Und das amerika­nische People Magazin nominierte Cameron als eine der «50 schönsten Menschen der Welt». Verständlich, denn äusserlich ist alles perfekt an ihr. Die Zähne? Von einem Spezialisten gerichtet. Der Body? Mithilfe eines Personaltrainers gestählt. Die glatte Haut? Dank Botox gestrafft. Lange hat sie in der Presse ihre Schummeleien empört abgestritten. Dieses Jahr gestand sie dann endlich, dass sie sich vom Beauty-Doc Nervengift ins Gesicht hat spritzen lassen. «Ja, ich habe Botox ausprobiert», sagt sie. Schliesst aber sogleich weitere Behandlungen aus, weil «es mein Gesicht verändert hat: Es sah gruselig aus».
Sind nicht ihre Lider oder Lippen gerade öffentlich unter Beschuss, dann nörgeln die Klatschblätter an ihren Kurven rum. Mal gilt sie als super sexy, dann wieder soll ihr Busen nicht perfekt genug für eine Traumfrau sein. Cameron Diaz hält solche Diskussionen für lächerlich: Sie ist zufrieden mit ihrer Oberweite. «Meine Grossmutter hatte extrem grosse Brüste, meine Mutter nur ganz kleine. ‹Ich will solche wie die Oma›, soll ich als kleines Mädchen immer gesagt haben – aber ich kam dann doch nach meiner Mutter. Heute bin ich sehr glücklich mit meinem kleinen Busen.» Brustumfang hin oder her – ihr Aussehen ist definitiv ihr Kapital. Und weil Cameron Diaz die Businessseite ihres Jobs perfekt im Griff hat, veröffentlichte sie 2014 ihr erstes Buch. Viele hätten mit einer Autobiografie gerechnet, doch der Star schrieb einen Schönheitsratgeber. In dem Buch ist sie schonungslos offen. Sie handelt Harmloses ab wie ihre Pickelplage, ihre ­Käsesucht und verschwitzte Workouts im Fitnesscenter. Sie verrät aber auch Trivialitäten, dass sie nicht still sitzen kann, dass man viel Wasser trinken und immer seine Exkremente in der Kloschüssel überprüfen sollte. Manche ihrer Ansichten sind reichlich abstrus. Zum Beispiel ihr Make-up-Fimmel: So darf ihre Visagistin erst an ihre Haut ran, wenn der Star den Lunch verputzt hat. «Denn sobald ich zwei, drei Bissen ­gegessen habe, verändert sich meine Haut.» Eine andere Sache ist die mit den verplanten Sonntagen. Am Tag der Ruhe empfängt die Schauspielerin grundsätzlich keine Besucher. Warum? «Weil ich in der Küche stehe und das Essen für die kommende Woche präpariere. Diese Aufgabe nehme ich extrem ernst. Denn nur dank dem richtigen Essen fühle ich mich gut.» Mit Deos steht die Schauspielerin auch auf Kriegsfuss: Sie hält sie für unnötig und sagt: «Ich habe seit rund 20 Jahren keines mehr benutzt.» Am seltsamsten ist aber ihr Vortrag zum Thema Schamhaare, den sie in «The Body Book» zum Besten gibt. So warnt sie vehement vor Laser-Behandlungen, stattdessen sollten die Frauen von heute lieber zu ihren haarigen Dreiecken ­stehen.
Sex ist definitiv ihr Lieblingssport
Ihre Fitness-Philosophie ist schnell zusammengefasst. «Mein Jungbrunnen setzt sich aus Sport, gesunder Diät, Lachen und viel Sex zusammen», sagt sie und ergänzt. «Sex ist gesund, er ist natürlich, dafür sind wir hier. Sex ist definitiv mein Lieblingssport. Ich bin immer in Stimmung …» Das klingt nach einem Vamp. Doch Cameron stört das nicht. Sie sieht sich als «sexuelles ­Wesen» und verhält sich dementsprechend. «Ich liebe das Physische. Ich will meinen Kerl berühren. Und zwar immer und überall. Das ist keine Option, das ist ein Muss.» Die Schauspielerin hat sich schon die Matratze mit Justin Timberlake, Jared Leto oder Matt Dillon geteilt. Dass Showbiz-Paare sich oft in unterschiedlichen Zeitzonen aufhalten, empfand sie nie als Last. Schliesslich gäbe es Flugzeuge. «Ich kann gar nicht aufzählen, wie oft ich der Liebe wegen über den Wolken war», sagt sie und flüstert dann: «Ich reise im­mer irgendeinem Penis hinterher.» Dass trotzdem keine ihrer Beziehungen lange gehalten hat, sieht die Schauspielerin nicht als Nachteil. «Ich bin dankbar für jeden Lover. Das bedeutet, ich habe gelebt.» Mittlerweile ist sie mit sich selbst im Reinen. Findet sich innen und ­aussen schön. «Ich mag mich so, wie ich bin. Und ich weiss, was ich will und wie ich es bekomme. Das ist befreiend.» Sie hat – angeblich – auch keine Angst mehr vor dem Altern. «Nehmen wir Helen Mirren als Beispiel. Sie hat mit ihren 65 die interessanteste Karriere in Hollywood …»
Wer die 40 überschritten hat, den löchern Reporter mit der Kinderwunschfrage. Sie sagt bissig dazu: «Wenn ich Kinder wollte, dann hätte ich schon längst welche.» Offiziell hat sie derzeit keinen Mann an ihrer Seite. Eine Frau übrigens auch nicht. Denn Cameron sagt: «Ich denke, dass sich alle Frauen einmal von einer anderen Frau angezogen fühlen. Das ist ganz natürlich.» Treue? ­Davon hält sie ebenfalls wenig. «Ich weiss nicht, ob überhaupt jemand von Natur aus monogam ist», fragt sie sich. «Wir haben alle die gleichen Instinkte wie Tiere.»
Sie mag in «Shrek» einer Prinzessin Leben eingehaucht haben, romantisch scheint die Schauspielerin privat allerdings nicht zu sein. Sie mag das Neandertalerprinzip: «Zieh mir eine über mit deiner Keule und wirf mich über deine Schulter. Du Mann, ich Frau.» Mit ihrer Direktheit können nicht alle Jungs umgehen. Ihre eher männliche Einstellung scheint mit ihrer Kindheit zusammenzuhängen. Ihr Vater hätte anscheinend lieber Söhne gehabt: Darum schickte er seine Töchter Cameron und Chimene immer zum Sport. «Wir waren wild und hatten ständig aufgeschlagene Knie», erinnert sich die Schauspielerin. Ihre Kindheit unter der Sonne Kaliforniens war unbeschwert. Da ihre Eltern nicht viel Geld besassen, standen teure Ferientrips nie zur Debatte. Stattdessen reisten sie jeweils in ihrem VW-Bus in den Norden, um dort zu wandern und zu fischen. Immerhin: Als Teenagergirl ging auch sie gerne Shoppen. Heute ist das anders. «In meinem Job spielt Mode zwar eine grosse Rolle, doch ich ­finde das ermüdend. Es kostet ungeheure Kraft, sich ständig umzuziehen. Deshalb trage ich privat am liebsten immer das Gleiche, manchmal eine Woche lang.»
Als Teenie ein international gefragtes Model
Mit ihrer Grösse, den blonden Haaren und den blauen Augen war sie schon damals der Star auf dem Schulhof. Ihre kubanische Abstammung sieht man ihr nicht an. «Ich spreche leider kein Spanisch», gibt Cameron zu. «Das hängt damit zusammen, dass wir nie in einem Latinoviertel gewohnt haben. Ich wuchs am Strand in Southern California auf, als typisches All-American-Girl.» Nachdem sie 1989 von einem Fotografen auf einer Party entdeckt worden war, ging es Schlag auf Schlag. Die 16-Jährige bekam schon eine Woche später einen Vertrag bei der exklusiven Agentur Elite Models. In den folgenden fünf Jahren liess sie sich in Japan, Australien, Mexiko, Marokko und Paris fotografieren – mit der Erlaubnis ihrer Eltern. Die Reisen festigten ihr Selbstbewusstsein. Doch wie viele andere Teenager übertrieb sie es bisweilen beim Partymachen: Als 18-Jährige wurde sie in Australien mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert. Nach diversen Jobs für Coca Cola, Calvin Klein oder die Vogue kehrte sie in die USA zurück und schloss die High School ab – übrigens zusammen mit Rapper Snoop Dogg. Dann lockte das Kino: Ohne jegliche Schauspielerfahrung bewarb sich die 21-Jährige für die Rolle einer Sexbombe im Special-Effects-Spektakel «The Mask». Weil den Produzenten jemand vorschwebte, der fast schon übersexy aussah, legte man ihr nahe, sich den Busen vergrössern zu lassen. Cameron lehnte ab, versprach aber, ihre Brüste mithilfe von Push-up-BHs und Einlagen voluminöser zu gestalten. Das hat funktioniert. Als laszive Nachtklubsängerin verkörperte sie in dem Hitfilm glaubhaft den unerreichbaren Traum von Jim Carrey, bis dieser dank einer geheimnisvollen Maske vom erfolglosen Bankangestellten zum unverwundbaren Superhelden mutiert. Und diesem knallt die Kinnlade – im wahrsten Sinne – bis auf die Tischplatte, als er sexy Cameron singen hört. Der Film machte sie über Nacht bekannt. Und schon vier Jahre später gelang ihr mit «There’s Something About Mary» der Einstieg in die Oberliga Hollywoods. Heute gehört Cameron Diaz mit Julia Roberts und Nicole Kidman zu den teuersten Schauspielerinnen der Traumfabrik. Sie kassiert 20 Mio. Dollar Gage pro Film und seit 2009 bestätigt ein Stern auf dem Walk of Fame ihren Ruhm. Wie sie an neue Projekte rangeht, ist allerdings etwas seltsam. So verrät die Schauspielerin, dass sie Drehbücher so gut wie nie zu Ende liest. Ausserdem sei es ihr wichtig, dass die Filme chronologisch gedreht werden? «Weil ich sonst Probleme damit habe, sie zu verstehen», gibt Cameron zu.
Was empfindet die Schauspielerin, wenn sie sich an ihren ersten Film erinnert? «Ich hätte nie gedacht, dass ‹The Mask› so ein Erfolg werden würde. Danach hat man mir allerdings nur Rol­len in unheimlich dämlichen Soft-Pornos angeboten – die sahen mich halt als die grosse Blonde mit den langen Beinen und den prallen Brüsten.» Doch sie war sich für solche Parts zu schade und drehte stattdessen ein paar Indie-Streifen – wie «The Last Supper», «Feeling Minnesota» oder «A Life Less Ordinary». 
Heute ist ihr Status in Hollywood gefestigt. ­Zickenkrieg sei in der Branche eine Seltenheit, eher unterstütze man sich gegenseitig. Ihre engsten Freundinnen sind die Schauspielerinnen Drew Barrymore, Reese Witherspoon und Gwyneth Paltrow. Cameron ist der Meinung, es gäbe genug Arbeit für jede von ihnen. «Ich bekomme zum Beispiel nicht die gleichen Rollen wie Drew an­geboten und wir wollen auch nicht dasselbe machen.» Weiss eine von ihnen mal nicht weiter, fragt diese dann eine ihrer Freundinnen an. «Wir Schauspielerinnen sind da nicht anders als andere
Frauen …»
Schönheit reicht nicht, Talent zählt auch
Dem Film-Business und seinen ungeschriebenen Gesetzen steht sie kritisch gegenüber. Cameron Diaz beschönigt nichts und sagt: «Die Schauspielerei ist ein brutales Geschäft – vor allem für Newcomer. Hollywood verlangt nach Jugendlichkeit und Schönheit. Mit diesen Attributen kann man zwei, drei Filme lang überleben. Danach muss man aber als Schauspielerin was drauf haben …»
Obwohl sie selbst gerne Ausflüge ins Charakterfach unternimmt («My Sister’s Keeper», «Vanilla Sky», «Gangs of New York»), sehen die Fans sie am liebsten in spritzigen Komödien wie «Charlie’s Angels», «What Happens in Vegas» oder «Bad Teacher». Die Rolle in letzterem Film ist am nächsten dran an der echten Cameron. Fluchen, Kiffen, Rülpsen – das alles sei doch normal. Dass sie das wirklich so meint, bewies sie in mehreren TV-Shows, wo sie auf Kommando in Richtung Kamera rülpste. Ladylike? Ganz sicher nicht. Der Schauspielerin ist das egal, sie geht noch weiter und sagt: «Frauen haben sich schon immer schlimmer als Männer benommen. Und wenn ich Kumpels von mir erzähle, was unsere Gesprächsthemen untereinander sind, winken die entsetzt ab: Die wollen das lieber nicht hören …» 

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