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Art & CultureBrad Pitt – Bye bye Sexsymbol

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Brad Pitt – Bye bye Sexsymbol

  • 19. Juli 2013
  • 0 comments
  • Posted in Art & Culture

Charakterdarsteller, Weltverbesserer, 6-facher Vater: Brad Pitt hat viele Gesichter. Jetzt drehte der fast 50-jährige Frauenschwarm einen Zombie-Film mit einem Schweizer Regisseur. Pitt kann alles spielen. Einen Schläger («Fight Club»), einen Dieb («Ocean’s 11-13»), einen Nazikiller («Inglourious Basterds») – ja, selbst einen Kerl, der Röcke trägt («Troja»). Sein Gesicht? Kennt jeder. Und über sein Leben meint auch jeder Bescheid zu wissen. Dafür sorgen Paparazzi und Klatschmagazine. Doch wer wissen will, wie der echte Brad tickt, muss ihn selber fragen …

Die Bartstoppeln sind nun grau
Er geht leise, wippend und wird flankiert von zwei Bodyguards. Seine Augen leuchten blau. Einzelne Bartstoppeln und Haare sind grau. Angst vor dem Alter? «Ich habe Angst vor dem Sterben, aber nicht vor dem Älterwerden», sagt er. «Wir haben alle ein Verfallsdatum. Und meines rückt definitiv näher …» Nächstes Jahr wird Pitt 50, aussehen tut er wie 30. Der Schauspieler lacht: «Ich bin einer der Menschen, die man für ihre Gene hasst.» Arrogant? Keineswegs. Der Amerikaner ist privat ein sympathischer, herzlicher und fast ein bisschen schüchterner Kerl.

William Bradley «Brad» Pitt hat geschafft, wovon viele träumen: Mit Filmen erfolgreich sein, die richtige Frau an der Seite haben. Seine Stimme ist warm, entspannt. «Ich bin heute viel glücklicher als früher.» Schuld daran sind seine Kinder. «Die sechs Zwerge», wie er sie liebevoll nennt. Vater zu sein, hat ihn verändert, einen besseren Menschen aus ihm gemacht. Obwohl auch bei der Grossfamilie Pitt/Jolie das Chaos regiert, besonders am Morgen. Oft kommen die Kids nicht aus dem Bett. Dann steht schon mal Cola auf dem Frühstückstisch. «Damit sie in die Gänge kommen», sagt der Schauspieler grinsend. Seine Dauerfreundin Angelina ist die Organisatorin im Haus: Sie hat alle Termine im Griff. Ein normales Leben zu führen – ist das bei der am meisten fotografierten Promifamily der Welt überhaupt möglich? «Was ist schon normal?», fragt Pitt. Für sie gehört das Herumreisen zu ihrem Alltag. Zum Beispiel an die Drehorte von Mami und Papi. Ferien machen sie dort, wo es kaum Touristen gibt – an den Geburtsorten der Adoptivkinder Maddox (10, Kambodscha), Pax (9, Vietnam) und Zahara (8, Äthiopien). Sicher vor den Linsen der Paparazzi sind sie auch in Frankreich. «Auf unserem Schloss haben wir unsere eigene geschützte Welt. Ein kleines Paradies.»

Google ist für die Kinder gesperrt
Die Medien-Hysterie über Brangelina – wie er und seine Freundin von der Klatschpresse genannt werden – bezeichnet Pitt als «Lärm». «Es gibt so viele Kommentare und Urteile da draussen, aber sie kommen von Menschen, die uns nicht wirklich kennen.» Er bringt es auf Google auf 122 Millionen Einträge, Angelina Jolie sogar auf 725 Millionen. Die Lügen, die Skandale, die sexy Fotos – all das bekommen ihre Kids, zumindest vorläufig, nicht zu Gesicht. Denn ihr Vater hat auf all ihren Computern den Internetzugang eingeschränkt – so kann keiner der Kleinen die Namen Pitt oder Jolie googeln.

Gutmensch, verantwortungsbewusst, ein Vorbild. Das ist er heute. Früher war Brad anders. Der Schöne schleppte die Schönen ab. Und kiffte zu viel. In den 90er Jahren war es am schlimmsten. «Ich habe damals eine Menge Gras geraucht. Ich war darin ein richtiger Profi. Doch ich nahm nicht mehr am Leben teil …» Erst als seine Leistung als Schauspieler nachliess, machte er Schluss mit dem Rauchen von Cannabis. «Als Single habe ich viel Zeit unnötig vergeudet», erinnert sich Pitt. Mit einer Frau an seiner Seite ging es ihm immer besser. Popstar Sinitta und die Schauspielerinnen Christina Applegate, Juliette Lewis, Geena Davis, Thandie Newton, Gwyneth Paltrow und Jennifer Aniston – sie alle sind Ex-Partnerinnen des Hollywood-Beaus. Doch erst bei Angelina Jolie scheint er das wahre Glück gefunden zu haben. Sie sind seit acht Jahren ein Paar. «Angelina und ich sind zusammen, weil wir besser miteinander sind.»

Viermal für einen Oscar nominiert
Die Liste seiner Filme ist lang. Erst spielt er in der Soap «Dallas» mit, dann beschert er Geena Davis einen Superorgasmus in «Thelma & Louise» – und wird so über Nacht zum Star. Brad Pitts Rollenwahl ist gut: Er hat mehr Hits als Flops gedreht. Fantastische Dramas wie «Legends of the Fall» (1994) oder «Meet Joe Black» (1998) zementieren seinen Ruf als talentierter Schönling. Doch er macht auch eine gute Figur als gefrusteter Blutsauger («Interview with the Vampire», 1994), draufgängerischer Detektiv («Seven», 1995) und CIA-Agent im Training («Spy Game», 2001). Und je älter Pitt wird, desto intensiver sucht er nach anspruchsvollen Parts. Ob als Irrenanstalt-Insasse («12 Monkeys», 1995), heruntergekommener Boxer («Snatch», 2000), verzweifelter Gatte («Babel», 2006) oder als Mann, der rückwärts altert («The Curious Case of Benjamin Button», 2008) – der Amerikaner ist oft brillant. Dieser Meinung sind auch die Mitglieder der Oscar-Academy: Pitt wurde schon viermal nominiert. Trotzdem weiss er: «In Hollywood bist du immer nur so viel wert wie das Einspielergebnis deines aktuellen Streifens. Aber das hat ja nichts mit der Qualität des Films oder der tatsächlichen schauspielerischen Leistung zu tun.»

Steht er vor der Kamera, ist der Schauspieler allürenfrei. Er sagt: «Filmen ist ein Mannschaftssport.» In den Drehpausen treibt er allerdings gerne seine Spässchen mit seinen Co-Stars. Geht es um seinen filmischen Nachlass, verhält sich Pitt etwas seltsam: Er schaut sich seine Streifen nie an. Dafür hat der Schauspieler eine abstruse Erklärung parat. «Würde ich meine Filme anschauen, müsste ich mich in die Vergangenheit begeben. Und das tue ich nicht gerne», sagt er. «Kennen Sie diese Situation: Sie gehen aus dem Haus und merken, dass Sie etwas vergessen haben? Ich kann dann nicht zurück und es holen. Das ist irgendein Defekt in meiner Persönlichkeit. Ich muss mich immer vorwärts bewegen.»

Actionspass als Panzerfahrer Wardaddy
An Arbeit fehlt es dem Schauspieler in nächster Zeit nicht. «Twelve Years a Slave» wurde gerade abgedreht. Darin mimt er einen Anwalt, der sich für einen Sklaven einsetzt. Anschliessend verkauft er als Dealer Kokain («The Counselor») und jagt Nazis als Panzerfahrer Wardaddy («Fury»). Sich für neue Rollen zu entscheiden, fällt ihm nicht leicht – weil er unbequeme Charaktere bevorzugt. Die strahlenden Helden überlässt er Tom Cruise und Will Smith. Warum? «Weil man im Grunde jeden anderen Schauspieler als Helden besetzen kann. Mich spricht das nicht an.» Pitt kann brutal sein wie in «Kalifornia» (1993), «Fight Club» (1999), «Inglourious Basterds» (2009) oder «Killing Them Softly» (2012). Er schiesst, er sticht, er schlägt. Warum tötet Pitt so gerne im Kino? «So denke ich nicht. Bei einer Rolle interessiert mich, ob sie das Potenzial bietet, neue Erfahrungen zu machen. Spiele ich einen Mörder, gehört Gewalt einfach dazu. Ich hätte allerdings grössere Probleme damit, einen Rassisten zu spielen als einen Killer.»

Er gehört zu den Grossverdienern in Hollywood. Auch weil er seine eigenen Filme – und die von anderen produziert. Darunter «The Departed», «The Time Traveler’s Wife» und «Kick-Ass». «Mein grösster Hit als Produzent war ‹Eat Pray Love› mit Julia Roberts», sagt der mehrfache Millionär. Wie wichtig ist Geld für ihn? «Geld hat man nie genug – allerdings verschwinden die Probleme damit ja nicht, sondern es ergeben sich neue. Aber Geld eröffnet natürlich Möglichkeiten und gibt dir Freiheiten.»

Eine Pflicht, den Reichtum zu teilen
Pitt tut viel für Arme und Chancenlose. Er mischt mit beim Kampf gegen Landminen, der Eindämmung des HI-Virus in Afrika oder der Wohnungsnot in New Orleans. Bono von U2 hat ihn in dieser Hinsicht massiv beeinflusst. Der Rockstar öffnete dem Schauspieler die Augen, zeigte ihm, wie Armut aussehen kann. «Da merkte ich, dass es an der Zeit war, meinen Hintern von der Couch zu bewegen und meine Prominenz für gute Zwecke einzusetzen.» Das war 2005. Zur gleichen Zeit stand er für «Mr. & Mrs. Smith» mit Angelina Jolie vor der Kamera. Sie ist genau so engagiert wie er, wenn es darum geht, Bedürftigen zu helfen. Mitgefühl treibt sie beide an. Er sagt: «Es ist ungerecht, aber dein Geburtsort bestimmt dein Schicksal. Ich hatte das Glück, an einem Ort aufzuwachsen, der mir die besten Chancen bot. Ich weiss, dass ich den Jackpot gewonnen habe. Genau deswegen sehe ich es als eine Verpflichtung, etwas von meinem Reichtum abzugeben.»

Das bewusstere Leben hat auch seine Einstellung zum Filmemachen verändert: Weniger Projekte, dafür ambitioniertere. «Interessante Filme zu machen, ist mir heute viel wichtiger, denn meine Kinder werden sie sehen – und ich möchte, dass sie stolz auf mich sein können.» Doch jetzt hat er gerade einen Zombie-Thriller abgedreht – wie passt das? «Vor vier Jahren wusste ich nichts über Zombies, ich hatte auch kein Interesse an dem Thema. Jetzt bin ich ein Fachmann», sagt Pitt und lacht. «World War Z» wird seinen Kindern gefallen, da ist sich der Schauspieler sicher. Angst, dass sie sich gruseln könnten, hat er nicht. Weil Regisseur Marc Forster – ein Schweizer – darauf achtete, dass es unblutig zu und her geht. Der Film erzählt vom U.N.-Mitarbeiter Gerry Lane, der als Problemlöser in Krisengebiete reist. Nachdem eine weltweite Epidemie ausgebrochen ist, versucht er, den Ur-Zombie zu finden. Sollte der Thriller ein Hit werden, werden zwei Fortsetzungen nachfolgen.

Schule kurz vor Abschluss geschmissen
Über seine Kinder spricht Brad gerne. Über seine eigene Jugend weniger. Er wuchs im ländlichen Springfield, Missouri auf. Dem Vater gehörte eine Lastwagenflotte, die Mutter arbeitete als Berufsberaterin. «Ich komme aus einem sehr christlich-religiösen Umfeld. Doch damit war ich nicht glücklich. Ich hatte viele Fragen, die mir niemand beantworten wollte.» Dass er dann auch noch zwei Wochen vor dem Abschluss sein Studium schmeisst, um in Los Angeles sein Glück als Schauspieler zu versuchen, stösst seinen Eltern ebenfalls sauer auf. Mittlerweile haben sich alle ausgesöhnt. Und es ist seine Familie, die dem Star immer wieder den Kopf zurechtrückt. «Gestern rief ich meine Grosseltern an und mein Grossvater sagte: ‹Wir haben deinen Film gesehen.› Ich fragte, ‹welchen?› und er rief: ‹Betty, wie hiess noch mal der Film, den ich nicht ausstehen konnte?› Also, wenn mich das nicht auf dem Teppich hält, was dann?»

Auf der Strasse bewegt er sich wie ein Hai
Pitt mal ohne Kinder, ohne Frau, ohne Film. Diese Momente sind rar. Doch er geniesst sie. Und arbeitet dann am Haus. «Ich setze meine Hände gerne ein.» Er zeichnet auch viel. Architektur fasziniert ihn. Der Schauspieler entwirft Häuser, für sich und andere. Kunst liebt er ebenfalls. Der Star besuchte schon ein paar Mal die Art-Messe in Basel. Klar, dass er auch hier schnell erkannt wurde. Deswegen ist das Idol immer schnell unterwegs. «Ich bin im öffentlichen Raum wie ein Hai, immer in Bewegung», erklärt er. «Denn sobald ich stehen bleibe, umringt mich eine Menschenmenge, die nach Fotos und Autogrammen verlangt.» Dass er darauf manchmal keine Lust haben könnte, interessiert niemanden. Brad Pitt ist öffentliches Eigentum. Wo kriegt er den Kopf frei? «Auf dem Motorrad. Denn nur mit dem Helm auf dem Kopf bin ich anonym.»

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