
Audemars Piguet: Vier neue Tourbillon-Modelle
- 23. September 2022
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Optische Kontraste ziehen sich durch alle vier Modelle der neuen Komplikationen von Audemars Piguet. Im Innern wird die technische Raffinesse sichtbar.
Audemars Piguet präsentiert vier weitere Komplikationen. Und die können sich sehen lassen. Denn alle vier Modelle bestechen durch eine ästhetische Simplizität und höchste technische Uhrmacherkunst.
Code 11.59 von Audemars Piguet: Pur und clean
Die neue Code 11.59 von Audemars Piguet überzeugt mit ihrem ästhetisch simplen Äußeren, das vom Zifferblatt aus schwarzem Onyx dominiert wird. Die Uhr verfügt über ein stilisiertes zweifarbiges Gehäusedesign, bei dem schwarze Keramik und 18 Karat Weißgold einen extremen Kontrast bilden. Die Mischung aus Naturstein, Edelmetall und Hightech-Keramik unterstreicht den kreativen Ausdruck noch zusätzlich.
Fliegendes Tourbillon mit Selbstaufzug: Zeitgenössisches Design mit althergebrachtem Know-how

Foto: Audemars Piguet
Die neue Variante des Chronographen lässt 18 Karat Rotgold mit schwarzer Keramik verschmelzen. “Dieses leichte und extrem widerstandsfähige Material kommt in diesem Jahr bei mehreren komplizierten Modellen der Kollektion Code 11.59 by Audemars Piguet zum Einsatz und setzt einmal mehr die Grenzen der Handarbeit außer Kraft”, so der Hersteller. Die neue Uhr, die an ihre Vorgängerin aus dem Jahr 2021 angelehnt ist, ist auf 50 Exemplare limitiert.
Die Audemars Piguet Tourbillon openworked

Foto: Audemars Piguet
Auch eine neue Version der “Code 11.59 by Audemars Piguet Tourbillon Openworked” ist mit von der Partie. Das 41-mm-Gehäuse, “das erstmals 18 Karat Weißgold mit blauer Keramik kombiniert, beherbergt das Kaliber 2948, ein durchbrochenes Tourbillonwerk mit Handaufzug, das von der akribischen Arbeit der Handwerker der Manufaktur zeugt”, wie es in der offiziellen Mitteilung zum Launch der Uhr heißt.
Royal Oak in Grün von Audemars Piguet

Foto: Audemars Piguet
Die neueste Royal Oak Concept Flying Tourbillon GMT in 44 mm kommt erstmals mit einem Titangehäuse auf den Markt, das von einer grünen Keramiklünette gekrönt wird. “Das schwarze architektonische Uhrwerk, das durch das Zifferblatt und den Saphirboden sichtbar ist, ist mit grünen CVD-Einsätzen versehen, die zum Farbton der Lünette passen”, so die Beschreibung von Audemars Piguet. Auch hier ist es ein starker Kontrast, der die Hightech-Ästhetik der Uhr noch einmal unterstreicht.
Quelle: GQ Magazin
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