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Abgetaucht mit der Rolex

  • 3. September 2020
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  • Posted in FeaturedWatches & Jewellery
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67 Jahre und immer noch fit wie ein Turnschuh. Viele Armbanduhr-Modelle können das nicht von sich behaupten. Die «Submariner» von Rolex kann es jedoch mit Fug und Recht.

1953 bewährte sich die «Mutter aller professionellen Taucher-Armbanduhren» erstmals in harten Unterwasser-Einsätzen. 1954 debütierte sie ganz offiziell während der Basler Mustermesse. Seitdem ist die wahrscheinlich erfolgreichste Repräsentantin aller Sportmodelle der Genfer Traditionsmanufaktur ununterbrochen am Markt. Und sie erfreut sich wie eh und je grösster Beliebtheit. Ein Grund für den anhaltenden Erfolg ist darin zu sehen, dass Submariner-Revolutionen über die Jahrzehnte hinweg schlichtweg ausgeblieben sind. Wer ein ganz frühes Modell, auf das übrigens auch James Bond 007 in den ersten vier Filmen blickte, sein Eigen nennt, muss sich keineswegs schämen. Ganz im Gegenteil: Sie oder er kann grössten Respekt für diese Sammlerstücke erwarten. Nicht ohne Grund sind die Preise für gut erhaltene Vintage-Submariners mittlerweile in den Himmel geschossen.

Altbacken sind diese Zeitmesser also trotz ausgebliebener Optik-Revolution bis heute nicht. Eine Rolex Submariner, egal wie alt auch immer, erkennt man auch aus geraumer Entfernung sofort.

Das trifft auch auf die neueste, am 1. September 2020 vorgestellte Modellgeneration zu. Bei ihr ist die Genfer Traditionsmanufaktur ihren Prinzipien einmal mehr treu geblieben. Behutsame Evolution rangiert über gestalterischer Revolution. Alle vier neuen Modelle sind im Durchmesser um einen auf nunmehr 41 Millimeter Durchmesser gewachsen. Auf den ersten Blick sind man das freilich nicht. Eher schon stechen die etwas schlankeren Bandanstösse ins Auge. Sie erinnern an frühere Ausführungen und bescheren den Newcomern ein Plus an Eleganz. Der wichtigste Unterschied erschliesst sich Kennern beim Blick aufs Zifferblatt. Ganz unten steht dort Swiss Made zu lesen. Die Krone zwischen den beiden Wörtern weist unmissverständlich auf das Vorhandensein der neuen, im Jahr 2016 vorgestellten Werkegeneration mit patentierter Chronergy-Hemmung und 70 Stunden Gangautonomie hin.

Im Stahlgehäuse der puristischen «Oyster Perpetual Submariner» findet sich das Automatikkaliber 3230 ohne Datum. Wie gehabt kostet die Einstiegs-Referenz 124060 etwa 7.350 Euro.

Die neue «Oyster Perpetual Submariner Date», Referenz 126610LV, greift ein Design aus dem Jubiläums-Jahr 2003 auf. Abgesehen vom neuen Automatikkaliber 3235 mit Fensterdatum besteht die grüne Drehlünette inzwischen aus kratzfestem Cerachrom-Werkstoff. Mit 8.750 Euro ist der Preis ebenfalls gleich geblieben.

Freunde edler Metalle kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Stahl und Gelbgold, von Rolex «Rolsesor» genannt, finden bei der mit blauem Cerachrom-Glasrand und blauem Zifferblatt ausgestatteten «Submariner Date», Referenz 126613LB, für rund 13.000 Euro ans Handgelenk. Den diskreten Charme von Weissgold besitzt schliesslich die «Submariner Date» mit der Referenznummer 126619LB. Insider erkennen sie an der Farbkombination Blau und Schwarz. Der Preis liegt bei etwa 36.200 Euro.

Wer meint, jetzt gleich zum Juwelier seines Vertrauens eilen und sich eines der genannten Exemplare kaufen zu müssen, irrt gewaltig. Wie immer heisst es bei Rolex geduldig Schlange stehen, um sich eines Tages über den mit vier Hertz tickenden Zuwachs in der persönlichen Uhrensammlung freuen zu können.

Gisbert L. Brunner ist Mit-Gründer und -Inhaber von www.uhrenkosmos.com


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